Berlin ist immer eine Reise, einen Song oder einen Film wert. Ergo gibt es unzählige Gründe nach Berlin zu reisen und unzählige Möglichkeiten dort zu übernachten. Zwei Lieb-lingslocations der Redaktion sind das 25hours Hotel Bikini Berlin und das SO/ Berlin Das Stue, die zwei Dinge gemeinsam haben: Beide Marken gehören zur Ennismore Gruppe und bieten einen grandiosen Blick auf den Berliner Zoo, der zu den schönsten in Deutschland gehört. Der Style und das Ambiente der beiden Häuser sind dabei ganz unterschiedlich und bieten in Kombination von allem das Beste für einen Berlin-Aufenthalt.
Aus der ehemaligen dänischen Botschaft machte die Potsdamer Architektin Annette Axthelm ein dänisches Wohnzimmer: Das Stue. Das Gebäude aus den 30er Jahren kommt zugegebenermaßen recht prachtvoll daher. Eine elegante Fassade, eine pompöse Eingangshalle, eine stattliche Bibliothek, wunderschön verzierte Treppenaufgänge, französische Türen und alte Parkettböden lassen den Zauber der späten 30er Jahre aufleben. Die Inneneinrichtung der spanischen Designerin Patricia Urquiola setzt moderne, aber dennoch zeitlose Akzente, die Gemütlichkeit ausstrahlen. Beim Eintreten in Das Stue lässt man den Trubel der Großstadt hinter sich, wird von Ruhe, Noblesse und zahlreichen Kunstwerken empfangen, fühlt sich willkommen und privilegiert – angekommen auf einer Wohlfühl-Insel, inmitten der lauten, bunten Hauptstadt. Die Zimmer haben den gleichen beruhigenden und gleichzeitig beflügelnden Effekt. Dänisches Design, edle Materialien und ein großartiger Blick auf den Tiergarten zeigen ein Berlin, das durchaus zum Träumen verführt. Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen will, und es sich leisten kann, sollte die 110 Quadratmeter große und mit allem Schnick-Schnack ausgestattete Bel Etage beziehen. Sie verfügt über eine 80 qm große Terrasse mit Blick auf den Berliner Zoo. Daneben bietet SO/ Berlin Das Stue 78 Zimmer auf fünf Etagen, in sieben Kategorien. Dazu gesellen sich das erstklassige Restaurant Carte Blanche mit großer Terrasse, ein 260 qm großer Spa-Bereich und die Stue-Bar, die sogar einen privaten Zugang in den Zoo bietet.
Im 25hours Hotel Bikini Berlin treffen Beton und Urwald aufeinander. Alles wirkt stylisch modern, unorthodox, wild, irgendwie total berlinerisch. In den fünfziger Jahren von den Architekten Paul Schwebes und Hans Schosz-berger erbaut, war das sogenannte Bikinihaus architektonischer Ausdruck eines neuen, von Dynamik, Freiheit, Optimismus und Konsum geprägten Lebensgefühls. Dieses Flair überträgt sich auch heute noch beim Eintritt in das alleinstehende Kleine Hochhaus. Ein über acht Meter hohes Atrium, in dem Schindelhauer Bikes an den Wänden hängen und sich Drahtbäume in die Höhe recken, empfängt die Gäste mit einem Wow-Effekt. Im 3. Stock erreichen Gäste den loftartigen Empfangsbereich und die Rezeption, die in türkisfarbene Original-Fliesen aus der U-Bahn-Station Alexanderplatz gekleidet ist. Während auf der Vorderseite ein- und ausgecheckt wird, agiert die Rückseite als lässige Sitzzone oder perfekter Beobachtungsposten – schließlich schaut man hier durch bodentiefe Fenster direkt ins Grün. Ein Stückchen weiter ist Schaukeln das neue Sitzen. Das Berliner Duo Bless inszeniert für Werner Aisslinger einen entspannten Corner mit Fototapete, Pelz-Hängematten und abgehängten Stühlen. Durch den Kiosk und viele Corner entsteht ein lässiges Big-City-Gefühl.
Im 4. bis 9. Stock warten 149 Zimmer in insgesamt sechs Kategorien auf die Gäste, ausgestattet mit allen 25hours Standards, die urbane Nomaden schätzen: Betten in hoher Schlafqualität, Klimaanlagen, nachhaltige Kosmetikartikel, Flachbild-TV, Minibar, Kreafunk Bluetooth-Lautsprecher und kostenfreies WLAN. Die eine Hälfte der Quartiere nennt sich Jungle und blickt auf das Affen- und Elefantenhaus des Berliner Zoos, während Urban auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite den Blick auf die Gedächtniskirche freigibt. Passend zum Namen und Ausblick gestaltet sich auch das Interieur. Schwer zu sagen, was cooler ist. Am coolsten ist sicherlich die Monkey Bar auf dem Rooftop, am leckersten das NENI Restaurant gleich daneben und am heißesten die Sauna, ebenfalls im neunten Stock. Ziemlich spektakulär sind auch die Microhouses City und Jungle, die sozusagen als urbane Kisten Platz zum Konferieren und Besprechen bieten.
Tja … wer die Wahl hat, hat die Qual. Entscheidet man sich für das glamouröse Berlin und zieht in SO/ Berlin Das Stue oder für das junge, wilde Bikini? Am besten man verbringt in beiden Hotels eine unvergessliche Nacht und beobachtet mit Peter Fox im Ohr aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, wie der Himmel über dem Berliner Zoo am frühen Morgen von Schwarz zu Blau wechselt.
Autorin: Andrea Lang
Weitere Informationen unter so-hotels.com oder 25hours-hotels.com
© Fotos: 25h Bikini (Stephan Lemke, highballernet), SO/ Berlin Das Stue
Berlin ist immer eine Reise, einen Song oder einen Film wert. Ergo gibt es unzählige Gründe nach Berlin zu reisen und unzählige Möglichkeiten dort zu übernachten. Zwei Lieb-lingslocations der Redaktion sind das 25hours Hotel Bikini Berlin und das SO/ Berlin Das Stue, die zwei Dinge gemeinsam haben: Beide Marken gehören zur Ennismore Gruppe und bieten einen grandiosen Blick auf den Berliner Zoo, der zu den schönsten in Deutschland gehört. Der Style und das Ambiente der beiden Häuser sind dabei ganz unterschiedlich und bieten in Kombination von allem das Beste für einen Berlin-Aufenthalt.
Aus der ehemaligen dänischen Botschaft machte die Potsdamer Architektin Annette Axthelm ein dänisches Wohnzimmer: Das Stue. Das Gebäude aus den 30er Jahren kommt zugegebenermaßen recht prachtvoll daher. Eine elegante Fassade, eine pompöse Eingangshalle, eine stattliche Bibliothek, wunderschön verzierte Treppenaufgänge, französische Türen und alte Parkettböden lassen den Zauber der späten 30er Jahre aufleben. Die Inneneinrichtung der spanischen Designerin Patricia Urquiola setzt moderne, aber dennoch zeitlose Akzente, die Gemütlichkeit ausstrahlen. Beim Eintreten in Das Stue lässt man den Trubel der Großstadt hinter sich, wird von Ruhe, Noblesse und zahlreichen Kunstwerken empfangen, fühlt sich willkommen und privilegiert – angekommen auf einer Wohlfühl-Insel, inmitten der lauten, bunten Hauptstadt. Die Zimmer haben den gleichen beruhigenden und gleichzeitig beflügelnden Effekt. Dänisches Design, edle Materialien und ein großartiger Blick auf den Tiergarten zeigen ein Berlin, das durchaus zum Träumen verführt. Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen will, und es sich leisten kann, sollte die 110 Quadratmeter große und mit allem Schnick-Schnack ausgestattete Bel Etage beziehen. Sie verfügt über eine 80 qm große Terrasse mit Blick auf den Berliner Zoo. Daneben bietet SO/ Berlin Das Stue 78 Zimmer auf fünf Etagen, in sieben Kategorien. Dazu gesellen sich das erstklassige Restaurant Carte Blanche mit großer Terrasse, ein 260 qm großer Spa-Bereich und die Stue-Bar, die sogar einen privaten Zugang in den Zoo bietet.
Im 25hours Hotel Bikini Berlin treffen Beton und Urwald aufeinander. Alles wirkt stylisch modern, unorthodox, wild, irgendwie total berlinerisch. In den fünfziger Jahren von den Architekten Paul Schwebes und Hans Schosz-berger erbaut, war das sogenannte Bikinihaus architektonischer Ausdruck eines neuen, von Dynamik, Freiheit, Optimismus und Konsum geprägten Lebensgefühls. Dieses Flair überträgt sich auch heute noch beim Eintritt in das alleinstehende Kleine Hochhaus. Ein über acht Meter hohes Atrium, in dem Schindelhauer Bikes an den Wänden hängen und sich Drahtbäume in die Höhe recken, empfängt die Gäste mit einem Wow-Effekt. Im 3. Stock erreichen Gäste den loftartigen Empfangsbereich und die Rezeption, die in türkisfarbene Original-Fliesen aus der U-Bahn-Station Alexanderplatz gekleidet ist. Während auf der Vorderseite ein- und ausgecheckt wird, agiert die Rückseite als lässige Sitzzone oder perfekter Beobachtungsposten – schließlich schaut man hier durch bodentiefe Fenster direkt ins Grün. Ein Stückchen weiter ist Schaukeln das neue Sitzen. Das Berliner Duo Bless inszeniert für Werner Aisslinger einen entspannten Corner mit Fototapete, Pelz-Hängematten und abgehängten Stühlen. Durch den Kiosk und viele Corner entsteht ein lässiges Big-City-Gefühl.
Im 4. bis 9. Stock warten 149 Zimmer in insgesamt sechs Kategorien auf die Gäste, ausgestattet mit allen 25hours Standards, die urbane Nomaden schätzen: Betten in hoher Schlafqualität, Klimaanlagen, nachhaltige Kosmetikartikel, Flachbild-TV, Minibar, Kreafunk Bluetooth-Lautsprecher und kostenfreies WLAN. Die eine Hälfte der Quartiere nennt sich Jungle und blickt auf das Affen- und Elefantenhaus des Berliner Zoos, während Urban auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite den Blick auf die Gedächtniskirche freigibt. Passend zum Namen und Ausblick gestaltet sich auch das Interieur. Schwer zu sagen, was cooler ist. Am coolsten ist sicherlich die Monkey Bar auf dem Rooftop, am leckersten das NENI Restaurant gleich daneben und am heißesten die Sauna, ebenfalls im neunten Stock. Ziemlich spektakulär sind auch die Microhouses City und Jungle, die sozusagen als urbane Kisten Platz zum Konferieren und Besprechen bieten.
Tja … wer die Wahl hat, hat die Qual. Entscheidet man sich für das glamouröse Berlin und zieht in SO/ Berlin Das Stue oder für das junge, wilde Bikini? Am besten man verbringt in beiden Hotels eine unvergessliche Nacht und beobachtet mit Peter Fox im Ohr aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, wie der Himmel über dem Berliner Zoo am frühen Morgen von Schwarz zu Blau wechselt.
Autorin: Andrea Lang
Weitere Informationen unter so-hotels.com oder 25hours-hotels.com
© Fotos: 25h Bikini (Stephan Lemke, highballernet), SO/ Berlin Das Stue
© Copyright 2025 Die neue Reiselust