Willkommen in der Welthauptstadt des Tangos BUENOS AIRES

Diktatur, Staatsbankrott, Rezession und Kapitalflucht: Argentiniens Metropole ist ein kosmopolitischer Schmelztiegel am Rande des Kollaps. Und doch begeistert die Stadt mit melancholischem Flair und romantischer Herzlichkeit.

Buenos Aires – das ist der Kosmopolit unter den Metropolen, die Welthauptstadt des Tangos, strotzend vor Freude tanzender Egomanen, die das Leben in vollen Zügen zu genießen wissen. Trotz Diktatur, Staatsbankrott, Rezession und Kapitalflucht in den vergangenen Jahren.

Man sagt, dass die eigentliche Attraktion von Buenos Aires die „Portenos“ sind, die Einwohner, die mit argentinischem Selbstbewusstsein im Blut und ungebrochenem Stolz die Stadt lebendig machen.

Hat man nur wenig Zeit, sich auf das pulsierende Treiben dieser Stadt einzulassen, empfiehlt es sich ein Hotel auszuwählen, das Momente der Ruhe bietet und gleichzeitig den Geist und das Flair der Metropole widerspiegelt. Eine gute Adresse hierfür ist das Alvear Palace, ein „Leading Hotel of the World“ im Stadtteil Recoleta.

Ankunft:

8.05 Uhr am Flughafen Buenos Aires. Eine etwa halbstündige Taxifahrt zum Hotel gibt einen ersten Eindruck von der 13-Millionen-City: eine wilde Mischung aller möglichen Baustile von ärmlich bis protzig, jede Menge Straßenlärm und hektische Umtriebigkeit. Und dann La Recoleta: ein ruhiges Viertel mit viel Grün und historischer Architektur im Pariser Haussmann-Stil. Das Hotel wirkt wie die südamerikanische Version der Pariser Ritz-Legende.

1. Tag, Vormittag:

Wir starten mit einem ausgiebigen Bummel durch das elegante Wohn-und Geschäftsviertel im Norden der Stadt, Recoleta. Unser Ziel ist das Cementerio de La Recoleta, wo Evita Peron und viele andere Celebrities in prachtvollen Mausoleen ihre letzte Ruhe fanden. Noch immer scharen sich Massen von Menschen um ihre Grabstätten.

Am späteren Vormittag nehmen wir ein Taxi nach Palermo. Wichtig ist, nur lizenzierte Fahrer auszuwählen. Die Taxipreise sind, verglichen mit Europa, sehr moderat. Der Weg ins hippe Viertel Palermo Viejo führt über die Avenida 9 de Julio – die angeblich breiteste Straße der Welt mit sagenhaften 20 Fahrbahnen – vorbei am berühmten Opernhaus Teatro Colon. An der Plaza de Republica kreuzen sich die Avenidas. Hier ragt das Wahrzeichen von Buenos Aires empor, ein 1937 erbauter Obelisk.

In einem Straßencafé sitzen und die Atmosphäre genießen

Angekommen in Palermo Viejo, das mit Palermo Hollywood und Palermo Soho eine Einheit bildet, fühlt man sich wie in einem Mix aus New Yorks SoHo und dem Pariser Marais-Viertel. Niedrige, zum Teil farbige Häuser im Kolonialstil mit zauberhaften, begrünten Innenhöfen, originellen Kneipen, hippen Boutiquen und Designer-Ateliers bestimmen das Bild.

Wir sitzen bei einem Café Chico in einem Straßencafé und genießen einfach die Atmosphäre. Da flanieren Hundesitter mit einem Dutzend von Vierbeinern vorbei, avantgardistisch gekleidete junge Menschen, betagte Musiker mit ihren ebenso betagten Instrumenten, Straßenmaler und kleine, schmutzige Straßenkinder.

1. Tag, Nachmittag: Wir folgen der Empfehlung, eine klassische Milonga – eine Tango-Veranstaltung – im „La Confiteria Ideal“ zu erleben. In den Erdgeschoss-Räumen erwartet uns ein Jugendstil-Café mit viel Patina, das einen leicht morbiden, melancholischen Charme ausstrahlt.

Eine knarrende Holztreppe führt nach oben in den Ballsaal. Nach der Entrichtung von umgerechnet vier Euro ist man mittendrin in einer traditionellen Tango-Veranstaltung, wo bei schluchzenden Klängen hingebungsvoll getanzt wird.

1. Tag, Abend: Dass in Buenos Aires spätestens am Abend ein argentinisches „Parilla“, ein Steakrestaurant, auf der Agenda stehen muss, erklärt sich von selbst. Eine Institution der Stadt ist das „El Obrero“. Man muss sich allerdings trauen, denn das Hafenviertel La Boca, die Geburtsstätte des Tangos, gibt sich am Tage sehr touristisch. Bunte Wellblechhäuser entlang des populären El Caminito mit Bars, Verkaufsständen und Tangoshows auf offener Straße stellen ein farbenfrohes Bild dar.

Am Abend ist jedoch in weniger belebten Straßen Vorsicht geboten. Am besten lässt man sich direkt am „El Obrero“ vorfahren, um dort Schulter an Schulter mit Dockarbeitern und Maßanzug-Trägern die absolut genialen Steaks zu genießen.

2. Tag, Vormittag:

Wir besuchen das Barrio San Telmo. Zentrum des Viertels ist die Plaza Dorrego, die wie die Bürgersteige der umliegenden Straßen zur Bühne für spontane Tango-Shows wird.

High Tea mit Smalltalk und Champagner

Das Altstadt-Flair mit Restaurants, Kneipen, Antiquitätenläden und einer blühenden Kreativ- und Kunstszene strahlt Lebensfreude aus. Auf der Féria San Telmo, einem Flohmarkt, kann man sonntags noch ungewöhnliche Sammlerstücke entdecken.

2. Tag, Nachmittag: Im Alvear Palace lassen wir uns mit der noblen High Tea-Zeremonie verwöhnen. Wir verweilen in der stilvollen Hotel-Lobby, einem Treffpunkt für die gehobene Society von Buenos Aires. Bei Smalltalk genießt man hier Scones, Sandwiches, Petit Fours mit einem Glas Champagner.

2. Tag, Abend: Ausgeruht machen wir uns auf, um den Sonnenuntergang im Puerto Madero zu erleben. Das Viertel ist die argentinische Version der Londoner Docklands oder der Hafencity in Hamburg. Das ehemalige Hafenviertel ist zu einem pulsierenden Vergnügungsareal geworden mit unzähligen Restaurants, Cafés, Läden und trendiger Szene.

Nach 48 Stunden „Portena-Sein“ halte ich es mit dem viel zu früh verstorbenen Tango-Star Carlos Gardel, einem gebürtigen Franzosen: „Mi Buenos Aires querido – mein geliebtes Buenos Aires …“

 

INFORMATIONEN ZU BUENOS AIRES

© Peter Hermes Furian / Fotolia

Beste Reisezeit: Ganzjährig. Der Sommer dauert etwa von Dezember bis März. Im Januar ist es mit durchschnittlich 24 °C am wärmsten. Auch die Wintermonate (Juni bis September) sind milde.

Klima: Subtropisch. Die Jahresdurchschnittswerte liegen bei etwa 18 °C.

Zeitzone: MEZ minus 4 Stunden.

Sprache: Amtssprache ist Spanisch.

Geld: Argentinischer Peso (ARS). 1 Euro = ca. 11 ARS. An vielen Bankautomaten kann mit der EC-Karte Geld abgehoben werden.

Dokumente: Ein Reisepass genügt.

Gesundheit: Eine Imfpung gegen Hepatitis A wird empfohlen. Auf Insektenschutz achten! Essen & Trinken: Fleisch ist ein Hauptbestandteil der argentinischen Küche. Man findet es in vielerlei Variationen in den „parillas“ (Grillrestaurants). Typisch sind z. B. „bife de chorizo“ oder mit Hack gefüllte Empanadas. Dazu gibt es Salat. Das argentinische Speiseeis ist ebenfalls ein Muss – z. B. die Sorten Karamell oder Zambayon. Zum Frühstück gibt es Medialunas – argentinische Croissants, als Süßigkeit für zwischendurch „facturas“, ein Gebäck mit Cremefüllung.

Restaurants: Das „I Latina“ (Murillo 725, Villa Crespo) bietet hervorragende lateinamerikanische Küche, originell serviert. In der „Smeterling Patisserie“ (Uruguay 1308, Recoleta) genießt man wunderhübsche, leckere Kuchenkreationen.

Sehenswert: Placa de Mayo: Das ehemalige Gründungsgebiet von Buenos Aires gilt auch heute noch als das Herz der Stadt. Das bekannteste und bunteste Stadtviertel ist La Boca im Osten. Die Häuser dort wurden zum Teil aus abgewrackten Schiffsteilen konstruiert. Das Viertel Palermo Soho lockt mit Designermode und vielen Restaurants.

Unbedingt machen: Tango tanzen. Zum Beispiel in der Confiteria – ideal, Suipacha 384. Oder im La Gayola, Humberto 1. Die bunte Straße Caminito mit Souvenirläden und Freiluftlokalen besuchen.

Unbedingt vermeiden: zu viel Geld fürs Taxi bezahlen.

Beliebte Mitbringsel: Tangoschuhe und -kleidung, Wein, Alfajores (Mürbeteig-Kekse mit Dulce de leche-Füllung).

Literatur: „Top 10 Reiseführer Buenos Aires“, Dorling Kindersley, ca. 10 Euro.

Auskünfte: www.argentina-argentinien.com.

Angelika Moeller

Fotos: Ministerio de Turismo de la Nación, Tourismusministerium der Republik Argentinien

Angelika Moeller

Weitere Artikel

Zurück zur Newsübersicht

Aktuelle Artikel

Willkommen in der Welthauptstadt des Tangos BUENOS AIRES

Diktatur, Staatsbankrott, Rezession und Kapitalflucht: Argentiniens Metropole ist ein kosmopolitischer Schmelztiegel am Rande des Kollaps. Und doch begeistert die Stadt mit melancholischem Flair und romantischer Herzlichkeit.

Buenos Aires – das ist der Kosmopolit unter den Metropolen, die Welthauptstadt des Tangos, strotzend vor Freude tanzender Egomanen, die das Leben in vollen Zügen zu genießen wissen. Trotz Diktatur, Staatsbankrott, Rezession und Kapitalflucht in den vergangenen Jahren.

Man sagt, dass die eigentliche Attraktion von Buenos Aires die „Portenos“ sind, die Einwohner, die mit argentinischem Selbstbewusstsein im Blut und ungebrochenem Stolz die Stadt lebendig machen.

Hat man nur wenig Zeit, sich auf das pulsierende Treiben dieser Stadt einzulassen, empfiehlt es sich ein Hotel auszuwählen, das Momente der Ruhe bietet und gleichzeitig den Geist und das Flair der Metropole widerspiegelt. Eine gute Adresse hierfür ist das Alvear Palace, ein „Leading Hotel of the World“ im Stadtteil Recoleta.

Ankunft:

8.05 Uhr am Flughafen Buenos Aires. Eine etwa halbstündige Taxifahrt zum Hotel gibt einen ersten Eindruck von der 13-Millionen-City: eine wilde Mischung aller möglichen Baustile von ärmlich bis protzig, jede Menge Straßenlärm und hektische Umtriebigkeit. Und dann La Recoleta: ein ruhiges Viertel mit viel Grün und historischer Architektur im Pariser Haussmann-Stil. Das Hotel wirkt wie die südamerikanische Version der Pariser Ritz-Legende.

1. Tag, Vormittag:

Wir starten mit einem ausgiebigen Bummel durch das elegante Wohn-und Geschäftsviertel im Norden der Stadt, Recoleta. Unser Ziel ist das Cementerio de La Recoleta, wo Evita Peron und viele andere Celebrities in prachtvollen Mausoleen ihre letzte Ruhe fanden. Noch immer scharen sich Massen von Menschen um ihre Grabstätten.

Am späteren Vormittag nehmen wir ein Taxi nach Palermo. Wichtig ist, nur lizenzierte Fahrer auszuwählen. Die Taxipreise sind, verglichen mit Europa, sehr moderat. Der Weg ins hippe Viertel Palermo Viejo führt über die Avenida 9 de Julio – die angeblich breiteste Straße der Welt mit sagenhaften 20 Fahrbahnen – vorbei am berühmten Opernhaus Teatro Colon. An der Plaza de Republica kreuzen sich die Avenidas. Hier ragt das Wahrzeichen von Buenos Aires empor, ein 1937 erbauter Obelisk.

In einem Straßencafé sitzen und die Atmosphäre genießen

Angekommen in Palermo Viejo, das mit Palermo Hollywood und Palermo Soho eine Einheit bildet, fühlt man sich wie in einem Mix aus New Yorks SoHo und dem Pariser Marais-Viertel. Niedrige, zum Teil farbige Häuser im Kolonialstil mit zauberhaften, begrünten Innenhöfen, originellen Kneipen, hippen Boutiquen und Designer-Ateliers bestimmen das Bild.

Wir sitzen bei einem Café Chico in einem Straßencafé und genießen einfach die Atmosphäre. Da flanieren Hundesitter mit einem Dutzend von Vierbeinern vorbei, avantgardistisch gekleidete junge Menschen, betagte Musiker mit ihren ebenso betagten Instrumenten, Straßenmaler und kleine, schmutzige Straßenkinder.

1. Tag, Nachmittag: Wir folgen der Empfehlung, eine klassische Milonga – eine Tango-Veranstaltung – im „La Confiteria Ideal“ zu erleben. In den Erdgeschoss-Räumen erwartet uns ein Jugendstil-Café mit viel Patina, das einen leicht morbiden, melancholischen Charme ausstrahlt.

Eine knarrende Holztreppe führt nach oben in den Ballsaal. Nach der Entrichtung von umgerechnet vier Euro ist man mittendrin in einer traditionellen Tango-Veranstaltung, wo bei schluchzenden Klängen hingebungsvoll getanzt wird.

1. Tag, Abend: Dass in Buenos Aires spätestens am Abend ein argentinisches „Parilla“, ein Steakrestaurant, auf der Agenda stehen muss, erklärt sich von selbst. Eine Institution der Stadt ist das „El Obrero“. Man muss sich allerdings trauen, denn das Hafenviertel La Boca, die Geburtsstätte des Tangos, gibt sich am Tage sehr touristisch. Bunte Wellblechhäuser entlang des populären El Caminito mit Bars, Verkaufsständen und Tangoshows auf offener Straße stellen ein farbenfrohes Bild dar.

Am Abend ist jedoch in weniger belebten Straßen Vorsicht geboten. Am besten lässt man sich direkt am „El Obrero“ vorfahren, um dort Schulter an Schulter mit Dockarbeitern und Maßanzug-Trägern die absolut genialen Steaks zu genießen.

2. Tag, Vormittag:

Wir besuchen das Barrio San Telmo. Zentrum des Viertels ist die Plaza Dorrego, die wie die Bürgersteige der umliegenden Straßen zur Bühne für spontane Tango-Shows wird.

High Tea mit Smalltalk und Champagner

Das Altstadt-Flair mit Restaurants, Kneipen, Antiquitätenläden und einer blühenden Kreativ- und Kunstszene strahlt Lebensfreude aus. Auf der Féria San Telmo, einem Flohmarkt, kann man sonntags noch ungewöhnliche Sammlerstücke entdecken.

2. Tag, Nachmittag: Im Alvear Palace lassen wir uns mit der noblen High Tea-Zeremonie verwöhnen. Wir verweilen in der stilvollen Hotel-Lobby, einem Treffpunkt für die gehobene Society von Buenos Aires. Bei Smalltalk genießt man hier Scones, Sandwiches, Petit Fours mit einem Glas Champagner.

2. Tag, Abend: Ausgeruht machen wir uns auf, um den Sonnenuntergang im Puerto Madero zu erleben. Das Viertel ist die argentinische Version der Londoner Docklands oder der Hafencity in Hamburg. Das ehemalige Hafenviertel ist zu einem pulsierenden Vergnügungsareal geworden mit unzähligen Restaurants, Cafés, Läden und trendiger Szene.

Nach 48 Stunden „Portena-Sein“ halte ich es mit dem viel zu früh verstorbenen Tango-Star Carlos Gardel, einem gebürtigen Franzosen: „Mi Buenos Aires querido – mein geliebtes Buenos Aires …“

 

INFORMATIONEN ZU BUENOS AIRES

© Peter Hermes Furian / Fotolia

Beste Reisezeit: Ganzjährig. Der Sommer dauert etwa von Dezember bis März. Im Januar ist es mit durchschnittlich 24 °C am wärmsten. Auch die Wintermonate (Juni bis September) sind milde.

Klima: Subtropisch. Die Jahresdurchschnittswerte liegen bei etwa 18 °C.

Zeitzone: MEZ minus 4 Stunden.

Sprache: Amtssprache ist Spanisch.

Geld: Argentinischer Peso (ARS). 1 Euro = ca. 11 ARS. An vielen Bankautomaten kann mit der EC-Karte Geld abgehoben werden.

Dokumente: Ein Reisepass genügt.

Gesundheit: Eine Imfpung gegen Hepatitis A wird empfohlen. Auf Insektenschutz achten! Essen & Trinken: Fleisch ist ein Hauptbestandteil der argentinischen Küche. Man findet es in vielerlei Variationen in den „parillas“ (Grillrestaurants). Typisch sind z. B. „bife de chorizo“ oder mit Hack gefüllte Empanadas. Dazu gibt es Salat. Das argentinische Speiseeis ist ebenfalls ein Muss – z. B. die Sorten Karamell oder Zambayon. Zum Frühstück gibt es Medialunas – argentinische Croissants, als Süßigkeit für zwischendurch „facturas“, ein Gebäck mit Cremefüllung.

Restaurants: Das „I Latina“ (Murillo 725, Villa Crespo) bietet hervorragende lateinamerikanische Küche, originell serviert. In der „Smeterling Patisserie“ (Uruguay 1308, Recoleta) genießt man wunderhübsche, leckere Kuchenkreationen.

Sehenswert: Placa de Mayo: Das ehemalige Gründungsgebiet von Buenos Aires gilt auch heute noch als das Herz der Stadt. Das bekannteste und bunteste Stadtviertel ist La Boca im Osten. Die Häuser dort wurden zum Teil aus abgewrackten Schiffsteilen konstruiert. Das Viertel Palermo Soho lockt mit Designermode und vielen Restaurants.

Unbedingt machen: Tango tanzen. Zum Beispiel in der Confiteria – ideal, Suipacha 384. Oder im La Gayola, Humberto 1. Die bunte Straße Caminito mit Souvenirläden und Freiluftlokalen besuchen.

Unbedingt vermeiden: zu viel Geld fürs Taxi bezahlen.

Beliebte Mitbringsel: Tangoschuhe und -kleidung, Wein, Alfajores (Mürbeteig-Kekse mit Dulce de leche-Füllung).

Literatur: „Top 10 Reiseführer Buenos Aires“, Dorling Kindersley, ca. 10 Euro.

Auskünfte: www.argentina-argentinien.com.

Angelika Moeller

Fotos: Ministerio de Turismo de la Nación, Tourismusministerium der Republik Argentinien

Angelika Moeller

Weitere Artikel

Zurück zur Newsübersicht