Je nach Kondition und Zeit wählen Wanderer unterschiedlich lange Rundwanderwege zwischen 1,4 und 19 Kilometern oder Mehrtagestouren wie den Jean-Paul-Weg mit bis zu 187 Kilometern Länge. Die Touren sind in der neuen Broschüre „Wanderhighlights Fichtelgebirge“ der Tourismuszentrale Fichtelgebirge zu finden, die auch Tipps wie Wandern mit GPS sowie Einkehr- oder Besichtigungsmöglichkeiten bereithält – Download und kostenlose Bestellung in Papierform unter fichtelgebirge.bayern.
Aktive Urlauber finden im Fichtelgebirge ein über 3.600 Kilometer umfassendes Wanderwegenetz mit Touren durch stille Täler, grüne Fichten- und Buchenwälder und vorbei an außergewöhnlichen Stein- und Felsformationen. Auf dem Weg erfahren die Wanderer Interessantes über die Region zwischen Bayreuth und dem tschechischen Eger. Hier eine Auswahl:
Für Groß und Klein, die schon immer davon geträumt haben, mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um feuerspukende Vulkane zu erklimmen, Erdbeben zu erleben und nach verborgenen Schätzen im Berg zu suchen, ist der Geopfad Theresienstein genau das Richtige. Der rund sechs Kilometer lange und gut ausgeschilderte Spazierweg führt durch den Hofer Theresienstein und bietet auf Informationstafeln Spannendes Wissen für die Besucher.
Auf dem Speichersdorfer Naturlehrpfad am Südrand des Fichtelgebirges erleben Wanderer die heimische und typische Pflanzenwelt hautnah, denn hier geht es vorbei an Kiefernwäldern, Bächen, Weihern und Auen. Der rund sechs Kilometer lange Rundwanderweg eignet sich für aktive Urlauber jedes Fitnesslevels.
Die leichte, abwechslungsreiche und rund sieben Kilometer lange Wanderung führt über Wald- und Forstwege. Neben der eindrucksvollen Natur mit Granit-Blockmeer, Zipfeltannenfelsen und Mooren, bietet die Route dank Informationstafeln an elf Stationen auch Wissenswertes über Wald, Wild, Geologie, Forstwirtschaft und Geschichte des Steinwalds.
Start des Lehrpfads ist am Deutschen Dampflokomotivmuseum. Der Weg verbindet auf acht Kilometern Länge die Tal- und Bergstation und führt die Wanderer an die Kunstbauwerke, die die spektakuläre Trassierung des spannendsten Abschnitts im Fichtelgebirge der 566 Kilometer langen „Ludwigs-Süd-Nord-Bahn“ von Lindau nach Hof ermöglichten. Einst musste hier ein Höhenunterschied von 160 Metern überwunden werden, wofür die schiefe Ebene erbaut wurde – Prototyp für alle folgenden Gebirgsbahnen wie Semmering, Brenner oder Gotthard. Für die Rückfahrt nehmen Wanderer am besten den stündlich verkehrenden Zug ab Markschorgast.
Mit der ganzjährig buchbaren Pauschale „‚Auf dem Höhenweg unterwegs auf dem Granit-Hufeisen“ erhalten Gäste ab 299 Euro pro Person im Doppelzimmer drei Übernachtungen mit Frühstück in teilnehmenden Gasthäusern. Darin enthalten sind auch Lunchpakete und Kartenmaterial. Dank des zusätzlich inkludierten Gepäcktransfers wandern die Urlauber unbeschwert auf dem 50 Kilometer langen Höhenweg über die wichtigsten Gipfel des Fichtelgebirges von Wunsiedel über Weißenstadt nach Schwarzenbach an der Saale und genießen dabei beeindruckende Panoramaaussichten.
Weitere Informationen sowie kostenfreie Broschüren gibt es bei der Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. unter +49 (0) 9272-96903-0 oder auf fichtelgebirge.bayern. News, Bilder und Videos auf Facebook und Instagram.
Autorinnen: Roja Delarami, Sophia Rossmanith
© Fotos: Ferienregion Fichtelgebirge (Florian Trykowski, Dierter Bartsch, Florian Manhardt, Gerd Syha), Tourismuszentrale Fichtelgebirge
Je nach Kondition und Zeit wählen Wanderer unterschiedlich lange Rundwanderwege zwischen 1,4 und 19 Kilometern oder Mehrtagestouren wie den Jean-Paul-Weg mit bis zu 187 Kilometern Länge. Die Touren sind in der neuen Broschüre „Wanderhighlights Fichtelgebirge“ der Tourismuszentrale Fichtelgebirge zu finden, die auch Tipps wie Wandern mit GPS sowie Einkehr- oder Besichtigungsmöglichkeiten bereithält – Download und kostenlose Bestellung in Papierform unter fichtelgebirge.bayern.
Aktive Urlauber finden im Fichtelgebirge ein über 3.600 Kilometer umfassendes Wanderwegenetz mit Touren durch stille Täler, grüne Fichten- und Buchenwälder und vorbei an außergewöhnlichen Stein- und Felsformationen. Auf dem Weg erfahren die Wanderer Interessantes über die Region zwischen Bayreuth und dem tschechischen Eger. Hier eine Auswahl:
Für Groß und Klein, die schon immer davon geträumt haben, mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um feuerspukende Vulkane zu erklimmen, Erdbeben zu erleben und nach verborgenen Schätzen im Berg zu suchen, ist der Geopfad Theresienstein genau das Richtige. Der rund sechs Kilometer lange und gut ausgeschilderte Spazierweg führt durch den Hofer Theresienstein und bietet auf Informationstafeln Spannendes Wissen für die Besucher.
Auf dem Speichersdorfer Naturlehrpfad am Südrand des Fichtelgebirges erleben Wanderer die heimische und typische Pflanzenwelt hautnah, denn hier geht es vorbei an Kiefernwäldern, Bächen, Weihern und Auen. Der rund sechs Kilometer lange Rundwanderweg eignet sich für aktive Urlauber jedes Fitnesslevels.
Die leichte, abwechslungsreiche und rund sieben Kilometer lange Wanderung führt über Wald- und Forstwege. Neben der eindrucksvollen Natur mit Granit-Blockmeer, Zipfeltannenfelsen und Mooren, bietet die Route dank Informationstafeln an elf Stationen auch Wissenswertes über Wald, Wild, Geologie, Forstwirtschaft und Geschichte des Steinwalds.
Start des Lehrpfads ist am Deutschen Dampflokomotivmuseum. Der Weg verbindet auf acht Kilometern Länge die Tal- und Bergstation und führt die Wanderer an die Kunstbauwerke, die die spektakuläre Trassierung des spannendsten Abschnitts im Fichtelgebirge der 566 Kilometer langen „Ludwigs-Süd-Nord-Bahn“ von Lindau nach Hof ermöglichten. Einst musste hier ein Höhenunterschied von 160 Metern überwunden werden, wofür die schiefe Ebene erbaut wurde – Prototyp für alle folgenden Gebirgsbahnen wie Semmering, Brenner oder Gotthard. Für die Rückfahrt nehmen Wanderer am besten den stündlich verkehrenden Zug ab Markschorgast.
Mit der ganzjährig buchbaren Pauschale „‚Auf dem Höhenweg unterwegs auf dem Granit-Hufeisen“ erhalten Gäste ab 299 Euro pro Person im Doppelzimmer drei Übernachtungen mit Frühstück in teilnehmenden Gasthäusern. Darin enthalten sind auch Lunchpakete und Kartenmaterial. Dank des zusätzlich inkludierten Gepäcktransfers wandern die Urlauber unbeschwert auf dem 50 Kilometer langen Höhenweg über die wichtigsten Gipfel des Fichtelgebirges von Wunsiedel über Weißenstadt nach Schwarzenbach an der Saale und genießen dabei beeindruckende Panoramaaussichten.
Weitere Informationen sowie kostenfreie Broschüren gibt es bei der Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. unter +49 (0) 9272-96903-0 oder auf fichtelgebirge.bayern. News, Bilder und Videos auf Facebook und Instagram.
Autorinnen: Roja Delarami, Sophia Rossmanith
© Fotos: Ferienregion Fichtelgebirge (Florian Trykowski, Dierter Bartsch, Florian Manhardt, Gerd Syha), Tourismuszentrale Fichtelgebirge
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