Unbeschwerter Genuss auf unkomplizierte Weise, an lauen Sommerabenden mit einem genussvollen Picknick, verkörpert nicht nur die Vollendung von Leichtigkeit, sondern hat auch im aktuellen Kontext mehr Relevanz denn je für Genießer und Freunde der guten Küche. Der limitierte Charles Heidsieck Picknick-Korb ist bei ausgewählten Weinfachhändlern erhältlich und beinhaltet eine Picknick-Decke, Stoffservietten, eine eigens kreierte Kühlmanschette und eine Flasche des delikaten Brut Réserve, der Non-Vintage-Flaggschiff-Cuvée des Hauses.
Zweierlei Kreationen passend zum Brut Réserve (Flaggschiff Cuvée des Hauses) by Andreas Reinke & Lisa Angermann vom Sternerestaurant FRIEDA in Leipzig:
1. Thunfisch Tataki | Burrata Creme | Nektarinen | Honigtomaten | Bohnen gedacht als Salat, den man sich fürs Picknick ganz unkompliziert in einer Bowl oder Meal Prep Glasschale vorbereiten und mitnehmen kann
2. Picknickbrot Deluxe | Fladenbrot | getrüffelte Entenlebercreme | Perlhuhnbrust | R stzwiebel Chutney | Wachteleier | grüner Spargel | junge Gartentriebe
Wohldefinierte Anklänge von Brioche durch extralange Hefelagerung und Aromen von Aprikose und reifen Steinfrüchten treffen auf ein cremiges und gleichzeitig feinstes, klares Mousseux. Die Säure wirkt tänzelnd und frisch: Der Brut Réserve von CHARLES HEIDSIECK besticht durch seine finessenreiche Eleganz und Vielschichtigkeit. Ein Glas „Charles“ erkennt man immer, denn das Haus ist bekannt für seinen ausdrucksstarken, komplexen Stil. Der hohe Anteil an Réserveweinen verleiht dem Brut Réserve Charakter und Tiefe. Gepaart mit seiner seidigen Textur und dem langen Nachhall macht ihn dies nicht nur zu einem begehrenswerten Apéritif sondern auch zu einem vielseitigen Speisenbegleiter. Unter Sommeliers und Weinkennern ist er schon längst kein Geheimtipp mehr und hat in zahlreichen Verkostungen schon so manchen Vintage vom Siegertreppchen gestoßen. Hinter der geschmacklichen Brillanz steckt der Perfektionswille von Chef de Cave Cyril Brun. Bereits sein Vorgänger Thierry Roset wagte die kompromisslose Reduktion der ohnehin streng limitierten Cru-Lagen von 120 auf 60 und hob das Alter der Réserveweine auf durchschnittlich zehn Jahre. Diese Tradition trieb Brun weiter auf die (geschmackliche) Spitze. Bis zu beachtlichen 50 Prozent an Réserveweinen stecken in der Non[1]-Vintage-Cuvée und bereichern die Weine des aktuellen Jahrgangs, die ausschließlich aus den klassischen Champagnertrauben Chardonnay, Pinot Noir und Meunier entstehen. Das Ergebnis: Unerreichte Ausdrucksstärke in konkurrenzloser Kontinuität.
Charles Heidsieck – Gentleman und Unternehmer, war Teil der Champagner-Dynastie Heidsieck. Mit 29 Jahren gründete er 1851 sein eigenes Champagnerhaus, um neue Wege zu gehen und Champagner nach seinen eigenen Vorstellungen zu kreieren: ausdrucksstark, elegant und vielseitig. »Charlie« war ein Abenteurer, ihm haben wir es zu verdanken, dass Champagner über die Grenzen Frankreichs hinaus zu einem internationalen Prestige-Getränk wurde. Vor 150 Jahren segelte er nach Nordamerika und verkaufte dort als erstes Haus seinen Champagner in der Neuen Welt. Ein Glas »Charles« war das Synonym für ein Glas Champagner. Bis heute ist das Haus Charles Heidsieck Champagne seinem Stil treu geblieben und begeistert damit nicht nur Sommeliers und Champagnerkenner, sondern als exzellenter Speisenbegleiter auch immer mehr Liebhaber der guten Küche. Neben der unverkennbaren Qualität der Champagner ist besonders Heidsiecks damalige couragierte Investition in 2.000 Jahre alte Kellergewölbe aus der Römerzeit, die heute zum Unesco Weltkulturerbe zählen, hervorzuheben. Deren hygrometrische Bedingungen sind seit jeher ideal für die Reifung von Weinen und deren Entfaltung von Finesse und Eleganz in edlen Tropfen. Heidsiecks damalige Entscheidung, die Weine über einen längeren Zeitraum reifen zu lassen, war ein kostenintensiver, aber auch zukunftsweisender Schachzug. Bis heute bestimmt jene Stilistik durch die Réserveweine und extralange Hefelagerung in den eigenen Kreidekellern die Einmaligkeit der Qualitäten.
Bezug und weitere Informationen unter: tesdorpf.de und ludwig-von-kapff.de
Redakteur: Christian Schwert
Seine Leidenschaft sind Automobile, schöne Destinationen (Hotels, Resorts) und nicht zu vergessen die kulinarischen Genüsse vom Wein bis zur Feinkost. Seit 25 Jahren ist Christian Schwert mit diesen Medienthemen (Print & Online) unterwegs und teilt sein Wissen und seine Freude mit seinen Lesern.
© Fotos: Charles Heidsieck, Studio 106, Tanja Kirmse, Cassandra Boulay
Unbeschwerter Genuss auf unkomplizierte Weise, an lauen Sommerabenden mit einem genussvollen Picknick, verkörpert nicht nur die Vollendung von Leichtigkeit, sondern hat auch im aktuellen Kontext mehr Relevanz denn je für Genießer und Freunde der guten Küche. Der limitierte Charles Heidsieck Picknick-Korb ist bei ausgewählten Weinfachhändlern erhältlich und beinhaltet eine Picknick-Decke, Stoffservietten, eine eigens kreierte Kühlmanschette und eine Flasche des delikaten Brut Réserve, der Non-Vintage-Flaggschiff-Cuvée des Hauses.
Zweierlei Kreationen passend zum Brut Réserve (Flaggschiff Cuvée des Hauses) by Andreas Reinke & Lisa Angermann vom Sternerestaurant FRIEDA in Leipzig:
1. Thunfisch Tataki | Burrata Creme | Nektarinen | Honigtomaten | Bohnen gedacht als Salat, den man sich fürs Picknick ganz unkompliziert in einer Bowl oder Meal Prep Glasschale vorbereiten und mitnehmen kann
2. Picknickbrot Deluxe | Fladenbrot | getrüffelte Entenlebercreme | Perlhuhnbrust | R stzwiebel Chutney | Wachteleier | grüner Spargel | junge Gartentriebe
Wohldefinierte Anklänge von Brioche durch extralange Hefelagerung und Aromen von Aprikose und reifen Steinfrüchten treffen auf ein cremiges und gleichzeitig feinstes, klares Mousseux. Die Säure wirkt tänzelnd und frisch: Der Brut Réserve von CHARLES HEIDSIECK besticht durch seine finessenreiche Eleganz und Vielschichtigkeit. Ein Glas „Charles“ erkennt man immer, denn das Haus ist bekannt für seinen ausdrucksstarken, komplexen Stil. Der hohe Anteil an Réserveweinen verleiht dem Brut Réserve Charakter und Tiefe. Gepaart mit seiner seidigen Textur und dem langen Nachhall macht ihn dies nicht nur zu einem begehrenswerten Apéritif sondern auch zu einem vielseitigen Speisenbegleiter. Unter Sommeliers und Weinkennern ist er schon längst kein Geheimtipp mehr und hat in zahlreichen Verkostungen schon so manchen Vintage vom Siegertreppchen gestoßen. Hinter der geschmacklichen Brillanz steckt der Perfektionswille von Chef de Cave Cyril Brun. Bereits sein Vorgänger Thierry Roset wagte die kompromisslose Reduktion der ohnehin streng limitierten Cru-Lagen von 120 auf 60 und hob das Alter der Réserveweine auf durchschnittlich zehn Jahre. Diese Tradition trieb Brun weiter auf die (geschmackliche) Spitze. Bis zu beachtlichen 50 Prozent an Réserveweinen stecken in der Non[1]-Vintage-Cuvée und bereichern die Weine des aktuellen Jahrgangs, die ausschließlich aus den klassischen Champagnertrauben Chardonnay, Pinot Noir und Meunier entstehen. Das Ergebnis: Unerreichte Ausdrucksstärke in konkurrenzloser Kontinuität.
Charles Heidsieck – Gentleman und Unternehmer, war Teil der Champagner-Dynastie Heidsieck. Mit 29 Jahren gründete er 1851 sein eigenes Champagnerhaus, um neue Wege zu gehen und Champagner nach seinen eigenen Vorstellungen zu kreieren: ausdrucksstark, elegant und vielseitig. »Charlie« war ein Abenteurer, ihm haben wir es zu verdanken, dass Champagner über die Grenzen Frankreichs hinaus zu einem internationalen Prestige-Getränk wurde. Vor 150 Jahren segelte er nach Nordamerika und verkaufte dort als erstes Haus seinen Champagner in der Neuen Welt. Ein Glas »Charles« war das Synonym für ein Glas Champagner. Bis heute ist das Haus Charles Heidsieck Champagne seinem Stil treu geblieben und begeistert damit nicht nur Sommeliers und Champagnerkenner, sondern als exzellenter Speisenbegleiter auch immer mehr Liebhaber der guten Küche. Neben der unverkennbaren Qualität der Champagner ist besonders Heidsiecks damalige couragierte Investition in 2.000 Jahre alte Kellergewölbe aus der Römerzeit, die heute zum Unesco Weltkulturerbe zählen, hervorzuheben. Deren hygrometrische Bedingungen sind seit jeher ideal für die Reifung von Weinen und deren Entfaltung von Finesse und Eleganz in edlen Tropfen. Heidsiecks damalige Entscheidung, die Weine über einen längeren Zeitraum reifen zu lassen, war ein kostenintensiver, aber auch zukunftsweisender Schachzug. Bis heute bestimmt jene Stilistik durch die Réserveweine und extralange Hefelagerung in den eigenen Kreidekellern die Einmaligkeit der Qualitäten.
Bezug und weitere Informationen unter: tesdorpf.de und ludwig-von-kapff.de
Redakteur: Christian Schwert
Seine Leidenschaft sind Automobile, schöne Destinationen (Hotels, Resorts) und nicht zu vergessen die kulinarischen Genüsse vom Wein bis zur Feinkost. Seit 25 Jahren ist Christian Schwert mit diesen Medienthemen (Print & Online) unterwegs und teilt sein Wissen und seine Freude mit seinen Lesern.
© Fotos: Charles Heidsieck, Studio 106, Tanja Kirmse, Cassandra Boulay
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