Das traumhaft gelegene Landgut des Terriccio hat seine Ursprünge schon in der Antike. Bereits die Etrusker wählten dieses Gebiet zum Abbau von Eisen und Kupfer und noch heute bewahrt man die alten Minen. Der Blick schweift von den sanften Hügeln zum 5 km entfernt gelegenen Mittelmeer mit Sicht auf die Inseln Elba, Capraia und Korsika. In exklusiver Süd-Süd-West Lage der Weinberge, nahe des Tyrrhenischen Meers, befindet sich das Weinanbaugebiet Castello del Terriccio - prädestiniert für hervorragenden Wein. Für optimale Anbaubedingungen und Reifung der Trauben sorgen das mediterrane Klima und die Eukalyptusbäume, welche die Trauben vor Wind schützen und ihnen zusätzlich Aroma verleihen.
Im 18. Jahrhundert wandelte sich das Castello del Terriccio von seiner Funktion als Festung zu einem agrarischen Komplex mit Fokus auf Kultivierung von Oliven, Trauben und Getreide. Seit den 1920er Jahren hat die Familie Serrafini Ferri das Anwesen in ihrem Besitz. Bis in die 1970er Jahre noch vor allem für die Getreideproduktion bekannt, machte sich das Landgut immer mehr durch Expertise im Weinanbau und exzellenter Wein-Produktion einen Namen. Die über die Jahre immer größer werdende Auswahl an weißen Traubensorten, wie den Klassikern Viognier und Sauvignon Blanc, und an roten Trauben, wie Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Merlot, ergab vier wunderbare hauseigene Weine: drei Rotweine und einen Weißwein.
Terriccio ist jetzt mit 1.500 Hektar ein wichtiges landwirtschaftliches Unternehmen, das im biologischen Anbau Getreide und Futterpflanzen produziert, Oliven und im besonderen Trauben, aus denen Weine von starker Persönlichkeit und tiefer Erdverbundenheit gekeltert werden. Lupicaia (der Wolfswein) ist der bekannteste Wein des Unternehmens - ein Supertuscan aus Cabernet Sauvignon und Petit-Verdot. Dieser Spitzenwein wird nach Traubensorte getrennt für knapp zwei Jahre im französischen Eichenfass ausgebaut, dann abgefüllt und in der Flasche gelagert, bis er in den Handel kommt.
Der zweite Spitzenwein aus dem Haus Castello del Terriccio hat sogar dessen Namen übernommen und fasziniert durch seine, für die Toskana ungewöhnliche Komposition aus 50 % Syrah-, 25% Petit-Verdot-Trauben und anderen roten Sorten. Trotz gleicher Herstellungsweise wie beim Lupicaia, hat er einen mediterraneren Einschlag. Die exklusive Ernte dieser beiden Weine wird per Hand durchgeführt, um höchste Qualität zu garantieren.
Als Weißwein überzeugt der edle Tropfen aus Viognier und Sauvignon Blanc, dessen Name Programm ist: „Con Vento“ – dem Wind auf dem Hügel ausgesetzt, auf welchem die Rebstöcke für diesen Wein stehen - und das merkt man auch geschmacklich durch reichhaltige, vollmundige Aromen.
Seit Oktober 2021 bietet das Landgut Terriccio seinen Gästen neben einer wochenweise mietbaren Villa mit 7 Doppelzimmern, Terrasse, Patios, Garten, Schwimmbad und Sicht auf das Meer, auch noch das Restaurant TerraForte, in dem naturverbundene Ingredienzen vom Gut und der nahen Umgebung aufs reizvollste mit den Super Tuscan Weinen des Gutes kombiniert werden.
Weitere Informationen unter: terriccio.it
© Fotos: Massimiliano Londi, Roland Steffen
Das traumhaft gelegene Landgut des Terriccio hat seine Ursprünge schon in der Antike. Bereits die Etrusker wählten dieses Gebiet zum Abbau von Eisen und Kupfer und noch heute bewahrt man die alten Minen. Der Blick schweift von den sanften Hügeln zum 5 km entfernt gelegenen Mittelmeer mit Sicht auf die Inseln Elba, Capraia und Korsika. In exklusiver Süd-Süd-West Lage der Weinberge, nahe des Tyrrhenischen Meers, befindet sich das Weinanbaugebiet Castello del Terriccio - prädestiniert für hervorragenden Wein. Für optimale Anbaubedingungen und Reifung der Trauben sorgen das mediterrane Klima und die Eukalyptusbäume, welche die Trauben vor Wind schützen und ihnen zusätzlich Aroma verleihen.
Im 18. Jahrhundert wandelte sich das Castello del Terriccio von seiner Funktion als Festung zu einem agrarischen Komplex mit Fokus auf Kultivierung von Oliven, Trauben und Getreide. Seit den 1920er Jahren hat die Familie Serrafini Ferri das Anwesen in ihrem Besitz. Bis in die 1970er Jahre noch vor allem für die Getreideproduktion bekannt, machte sich das Landgut immer mehr durch Expertise im Weinanbau und exzellenter Wein-Produktion einen Namen. Die über die Jahre immer größer werdende Auswahl an weißen Traubensorten, wie den Klassikern Viognier und Sauvignon Blanc, und an roten Trauben, wie Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Merlot, ergab vier wunderbare hauseigene Weine: drei Rotweine und einen Weißwein.
Terriccio ist jetzt mit 1.500 Hektar ein wichtiges landwirtschaftliches Unternehmen, das im biologischen Anbau Getreide und Futterpflanzen produziert, Oliven und im besonderen Trauben, aus denen Weine von starker Persönlichkeit und tiefer Erdverbundenheit gekeltert werden. Lupicaia (der Wolfswein) ist der bekannteste Wein des Unternehmens - ein Supertuscan aus Cabernet Sauvignon und Petit-Verdot. Dieser Spitzenwein wird nach Traubensorte getrennt für knapp zwei Jahre im französischen Eichenfass ausgebaut, dann abgefüllt und in der Flasche gelagert, bis er in den Handel kommt.
Der zweite Spitzenwein aus dem Haus Castello del Terriccio hat sogar dessen Namen übernommen und fasziniert durch seine, für die Toskana ungewöhnliche Komposition aus 50 % Syrah-, 25% Petit-Verdot-Trauben und anderen roten Sorten. Trotz gleicher Herstellungsweise wie beim Lupicaia, hat er einen mediterraneren Einschlag. Die exklusive Ernte dieser beiden Weine wird per Hand durchgeführt, um höchste Qualität zu garantieren.
Als Weißwein überzeugt der edle Tropfen aus Viognier und Sauvignon Blanc, dessen Name Programm ist: „Con Vento“ – dem Wind auf dem Hügel ausgesetzt, auf welchem die Rebstöcke für diesen Wein stehen - und das merkt man auch geschmacklich durch reichhaltige, vollmundige Aromen.
Seit Oktober 2021 bietet das Landgut Terriccio seinen Gästen neben einer wochenweise mietbaren Villa mit 7 Doppelzimmern, Terrasse, Patios, Garten, Schwimmbad und Sicht auf das Meer, auch noch das Restaurant TerraForte, in dem naturverbundene Ingredienzen vom Gut und der nahen Umgebung aufs reizvollste mit den Super Tuscan Weinen des Gutes kombiniert werden.
Weitere Informationen unter: terriccio.it
© Fotos: Massimiliano Londi, Roland Steffen
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