Ruhe & Entschleunigung im Nationalpark Wattenmeer FÖHR & AMRUM

Inseln wie Föhr und Amrum faszinieren, denn sie sind ringsum meerumschlungen und mit dem Fährschiff bequem erreichbar. Reizvoll sind die Inseln auch wegen dem angenehmen Klima in den Sommermonaten und den einmaligen Naturlandschaften. Wenn sie sich zum Ziel gemacht haben, mal so richtig zu entschleunigen und Ihren Alltag hinter sich zu lassen, ist der Besuch von Inseln wie Föhr und Amrum die perfekte Wahl...

Föhr & Amrum – beide Landschaften bieten einen absoluten Vorteil: Ruhe, es gibt keine hektischen Autofahrer. Bereits die Anfahrt ist Entschleunigung pur, wenn die Fähre langsam durch den Nationalpark Schleswig-Holsteinisch gleitet. Während auf Sylt heute eher die Unterhaltung im Vordergrund steht, sind Föhr und Amrum ein Mekka für Familien, Ruhesuchende und Naturfreunde. Typisch für Föhr ist das milde Reizklima – die Insel liegt geschützt im Windschatten von Sylt und Amrum – sowie die malerischen Friesenhäuser. Amrum punktet dagegen mit seinem feinsandigen Strand, der mit 15 Kilometer Länge und bis zu zwei Kilometern Breite zu den eindrucksvollsten an der Nordseeküste zählt

Föhr: Die grüne Insel

Die Nordseeinsel Föhr liegt im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, der zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Mit 82 km² ist Föhr die zweitgrößte deutsche Nordseeinsel. Wegen des angenehmen Klimas und der vielen Sonnenstunden wird Föhr liebevoll “Friesische Karibik” genannt. Föhr, das ist weites Land, weißer Strand und grüner Wald. Wer Föhr in seiner ganzen Vielfalt entdecken will, sollte das mit dem Fahrrad tun. Zu den interessantesten Radtouren gehört die Schlemmertour. Von der Stadt Nieblum erreichen sie viele weitere kleine Orte auf Föhr in kürzester Zeit. Die circa 34 km lange Radroute führt Sie genüsslich einmal quer über die grüne Insel. Vorbei an zahlreichen Erzeugern und Hofläden, Cafes und Restaurants.

Zu den schönsten Dörfern auf Föhr zählt Nieblum, was auch an dem Dorfcharakter liegt, der sich durch die typische Friesen-Architektur auszeichnet. In Nieblum reihen sich reetgedeckte Friesenhäuser und weiß getünchte Kapitänshäuser aneinander mit den typischen Friesenwällen und leuchtenden Heckenrosen. Es gibt auch eine Vielzahl von Ferienwohnungen und Ferienhäuser, in denen Reisende in einem Friesenhaus wohnen können. Daneben gibt es auch zahlreiche Unterkünfte.

Neben Gaumenfreuden bietet die Tour natürlich auch etwas fürs Auge: Die Weite der Föhrer Marsch mit ihren satten grünen Feldern, Kühen, Pferden, Schafen und Vögeln – und natürlich dem Wattenmeer. Von Nieblum aus, bietet es sich an, entweder quer über die Insel nach Borgsum oder nach Utersum zu fahren, wobei die Route entlang des Wattenmeers interessanter sein dürfte. In Utersum lohnt ein Abstecher zum Biohof Wögens, wo die Familie Wögens gemeinsam einen Hof nach den Richtlinien des Ökologischen Landbau und bewirtschaftet. Für Hungrige das Strandrestaurant Treibholz wo tagsüber im Café eher leichtere Speisen und abends im Restaurant, die deftige Küche serviert wird an und dabei noch den Meerblick genießen können. Das Dorf Untersum ist das touristische Zentrum Westföhrs und aus zwei Gründen bei Urlauberinnen und Urlaubern beliebt: Zum einen ist der Strand hier besonders schön, zum anderen haben sie von der Seebrücke in Utersum aus einen tollen Blick in Richtung Amrum und Sylt.

Von dort auch geht es nach Dunsum, wo man nicht nur Kühe und Rinder besuchen kann, sondern auch den Inselwhisky bei Hinrichsen probieren kann. Als Grundlage für den Hinrichsen Whisky werden Roggen und Getreide verwendet, das auf den hofeigenen Ackerflächen angebaut werden. Neben viel Ruhe ist es vor allem das Panorama, das Urlauberinnen und Urlauber nach Dunsum zieht. An der Westküste von Föhr gelegen, erleben sie in dieser Ecke der Insel die schönsten Sonnenuntergänge.

Unweit von Dunsum liegt Oldsum, wo in der Manufaktur Marmelade & Co handgemachte Fruchtaufstriche, Marmeladen, Chutneys, Senf, Essig und vieles mehr angeboten werden. Bei meinem Besuch wurden gerade Erdbeeren eingekocht. In Oldsum gibt es auch die Genuss-Manufaktur Insel fein, die über ein ähnliches Produktsortiment verfügt. Wer sich zwischendurch stärken will ist im Café " Im Apfelgarten“ gut aufgehoben. Die alte Scheune wurde durch die rustikalen Holzbänke, große Tische und Lampen nach antiken Mustern in ein gemütliches Café verwandelt. Dazu gibt es Kuchen und kleine Gerichte nach den Lieblingsrezepten des Hauses, die wiederum aus regionalen Produkten hergestellt werden. Vom Oldsum kann man mit dem Rad entweder über Süderende nach Nieblum zurückfahren oder die etwas längere Tour über Alkersum wählen.

Amrum: Europas größte Sandkiste

Touristen, die nicht von Dagebüll anreisen, können auch ab Föhr die Nachbarinsel erreichen. In Amrum angekommen, hält an der Fährstation ein Bus, der die Reisende zu ihren Unterkünften fährt. Die Termine richten sich exakt nach den Ankünften bzw. Abfahrzeiten der Fähre. Amrum hat fünf Dörfer und jedes hat seine Eigenart: Wittdünn wird durch die An- und Abfahrten der Fähren und Schiffe geprägt. In der Inselmitte liegt Nebel (wozu auch Süddorf und Steenodde gehören), wo sich die schönste Inselkirche befindet. Der Badeort Norddorf verfügt über einen lebendigen Ortskern und liegt strandnah zwischen Dünen und Wattenmeer.

Die Landschaft Amrums wird zum Großteil vom Kniepsand geprägt. Es handelt sich um eine Sandbank, welche nur sehr langsam durch das Wattenmeer wandert. Somit ergeben sich für die zahlreichen Gäste dieser Nordseeinsel Möglichkeiten für ausgiebige Spaziergänge. Lohnend ist auch ein Spaziergang über die vielen Holzbohlenwege, die mitten durch die Dünenlandschaft führen. Amrum ist ein wunderbarer Platz, um dem Meer nahe zu sein, das Wasser zu riechen, den kreischenden Möwen nachzuschauen. In der Inselmitte wechseln sich Wald, Wiesen und Heidelandschaften ab, durchzogen von Wander- und Radwegen. Im Norden, Süden und Osten grenzt Amrum an das Wattenmeer. Ganz gleich, wo man auf Amrum unterwegs ist, früher oder später kommt das Wahrzeichen der Insel in Sicht: der Leuchtturm. Dieser wurde 1872 gebaut und gehört mit 42 Metern zu den höchsten an der Nordseeküste. Mit 63 m über den Meeresspiegel hat man einen großartigen Blick über Dünen, Strand und Meer bis nach Sylt.

Am besten erlebt man die Naturvielfalt Amrums mit dem Rad, jenseits der vielbefahrenen Inselhauptstraße, durch den Wald. Der Radweg einmal um die Insel ist nur 20 km lang und führt in einer Schleife von etwa drei Stunden Wegstrecke an den Orten der Insel vorbei. Zwei Hauptrouten lassen sich auf Amrum mit dem Fahrrad bequem befahren: Die grüne Route führt auf der Westseite der Insel durch den Wald - von Wittdün aus kommen Sie am Leuchtturm und an der Vogelkoje vorbei. Die gelbe Route liegt nicht ganz so idyllisch. Sie nutzt den wenig befahrenen Wirtschaftsweg der Insel. Der schönste Streckenabschnitt der gelben Route liegt zwischen Nebel und Norddorf, wo es durch die Felder und an den Pferdekoppeln vorbeigeht.

Anreisemöglichkeiten und Unterkünfte

Föhr und Amrum erreicht man am besten mit der Fähre ab Dagebüll. An der Anlegestelle der Fähre befindet sich ein Bahnhof. Man kann aber auch mit dem eigenen Auto anreisen. Föhr besitzt auch einen kleinen Flughafen, der Privatflugzeuge aufnehmen kann.

Auf beiden Inseln gibt es ein großes Angebot an Ferienhäuser und –Wohnungen, die zum großen Teil barrierefrei eingerichtet sind. Für kürzere Trips stehen auch viele Pensionen und auch einzelne größere Hotels zur Verfügung.

  • Föhr: Haus Agge, 5 Doppelzimmer und 1 Einzelzimmer, alle zum Garten gelegen. Die DZ kosten ab 55 - 64 € pro Person/Tag inkl. Frühstück.
  • Amrum: Sonnenresort Hüttmann, Zimmer im Haupthaus und im Hüttmann's Eck, Ferienwohnungen ab 74 € (Economy) pro Person und Suiten ab 155 €. Nach fast 130 Jahren im Familienbesitz gehört das Traditionshaus nunmehr mit zur Sonnenhotels-Familie.

Nähere Informationen zu den jeweiligen Inseln bieten die Tourismusbüros: Föhr Tourismus GmbH und Amrum Touristik AÖR

 

Autor: Karl-Heinz Goedeckemeyer

© Fotos: Föhr Tourismus GmbH (Folker Winkelmann, Hergen Schimpf), Oliver Franke, pixabay.com

Karl-Heinz Gödeckemeyer

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Ruhe & Entschleunigung im Nationalpark Wattenmeer FÖHR & AMRUM

Inseln wie Föhr und Amrum faszinieren, denn sie sind ringsum meerumschlungen und mit dem Fährschiff bequem erreichbar. Reizvoll sind die Inseln auch wegen dem angenehmen Klima in den Sommermonaten und den einmaligen Naturlandschaften. Wenn sie sich zum Ziel gemacht haben, mal so richtig zu entschleunigen und Ihren Alltag hinter sich zu lassen, ist der Besuch von Inseln wie Föhr und Amrum die perfekte Wahl...

Föhr & Amrum – beide Landschaften bieten einen absoluten Vorteil: Ruhe, es gibt keine hektischen Autofahrer. Bereits die Anfahrt ist Entschleunigung pur, wenn die Fähre langsam durch den Nationalpark Schleswig-Holsteinisch gleitet. Während auf Sylt heute eher die Unterhaltung im Vordergrund steht, sind Föhr und Amrum ein Mekka für Familien, Ruhesuchende und Naturfreunde. Typisch für Föhr ist das milde Reizklima – die Insel liegt geschützt im Windschatten von Sylt und Amrum – sowie die malerischen Friesenhäuser. Amrum punktet dagegen mit seinem feinsandigen Strand, der mit 15 Kilometer Länge und bis zu zwei Kilometern Breite zu den eindrucksvollsten an der Nordseeküste zählt

Föhr: Die grüne Insel

Die Nordseeinsel Föhr liegt im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, der zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Mit 82 km² ist Föhr die zweitgrößte deutsche Nordseeinsel. Wegen des angenehmen Klimas und der vielen Sonnenstunden wird Föhr liebevoll “Friesische Karibik” genannt. Föhr, das ist weites Land, weißer Strand und grüner Wald. Wer Föhr in seiner ganzen Vielfalt entdecken will, sollte das mit dem Fahrrad tun. Zu den interessantesten Radtouren gehört die Schlemmertour. Von der Stadt Nieblum erreichen sie viele weitere kleine Orte auf Föhr in kürzester Zeit. Die circa 34 km lange Radroute führt Sie genüsslich einmal quer über die grüne Insel. Vorbei an zahlreichen Erzeugern und Hofläden, Cafes und Restaurants.

Zu den schönsten Dörfern auf Föhr zählt Nieblum, was auch an dem Dorfcharakter liegt, der sich durch die typische Friesen-Architektur auszeichnet. In Nieblum reihen sich reetgedeckte Friesenhäuser und weiß getünchte Kapitänshäuser aneinander mit den typischen Friesenwällen und leuchtenden Heckenrosen. Es gibt auch eine Vielzahl von Ferienwohnungen und Ferienhäuser, in denen Reisende in einem Friesenhaus wohnen können. Daneben gibt es auch zahlreiche Unterkünfte.

Neben Gaumenfreuden bietet die Tour natürlich auch etwas fürs Auge: Die Weite der Föhrer Marsch mit ihren satten grünen Feldern, Kühen, Pferden, Schafen und Vögeln – und natürlich dem Wattenmeer. Von Nieblum aus, bietet es sich an, entweder quer über die Insel nach Borgsum oder nach Utersum zu fahren, wobei die Route entlang des Wattenmeers interessanter sein dürfte. In Utersum lohnt ein Abstecher zum Biohof Wögens, wo die Familie Wögens gemeinsam einen Hof nach den Richtlinien des Ökologischen Landbau und bewirtschaftet. Für Hungrige das Strandrestaurant Treibholz wo tagsüber im Café eher leichtere Speisen und abends im Restaurant, die deftige Küche serviert wird an und dabei noch den Meerblick genießen können. Das Dorf Untersum ist das touristische Zentrum Westföhrs und aus zwei Gründen bei Urlauberinnen und Urlaubern beliebt: Zum einen ist der Strand hier besonders schön, zum anderen haben sie von der Seebrücke in Utersum aus einen tollen Blick in Richtung Amrum und Sylt.

Von dort auch geht es nach Dunsum, wo man nicht nur Kühe und Rinder besuchen kann, sondern auch den Inselwhisky bei Hinrichsen probieren kann. Als Grundlage für den Hinrichsen Whisky werden Roggen und Getreide verwendet, das auf den hofeigenen Ackerflächen angebaut werden. Neben viel Ruhe ist es vor allem das Panorama, das Urlauberinnen und Urlauber nach Dunsum zieht. An der Westküste von Föhr gelegen, erleben sie in dieser Ecke der Insel die schönsten Sonnenuntergänge.

Unweit von Dunsum liegt Oldsum, wo in der Manufaktur Marmelade & Co handgemachte Fruchtaufstriche, Marmeladen, Chutneys, Senf, Essig und vieles mehr angeboten werden. Bei meinem Besuch wurden gerade Erdbeeren eingekocht. In Oldsum gibt es auch die Genuss-Manufaktur Insel fein, die über ein ähnliches Produktsortiment verfügt. Wer sich zwischendurch stärken will ist im Café " Im Apfelgarten“ gut aufgehoben. Die alte Scheune wurde durch die rustikalen Holzbänke, große Tische und Lampen nach antiken Mustern in ein gemütliches Café verwandelt. Dazu gibt es Kuchen und kleine Gerichte nach den Lieblingsrezepten des Hauses, die wiederum aus regionalen Produkten hergestellt werden. Vom Oldsum kann man mit dem Rad entweder über Süderende nach Nieblum zurückfahren oder die etwas längere Tour über Alkersum wählen.

Amrum: Europas größte Sandkiste

Touristen, die nicht von Dagebüll anreisen, können auch ab Föhr die Nachbarinsel erreichen. In Amrum angekommen, hält an der Fährstation ein Bus, der die Reisende zu ihren Unterkünften fährt. Die Termine richten sich exakt nach den Ankünften bzw. Abfahrzeiten der Fähre. Amrum hat fünf Dörfer und jedes hat seine Eigenart: Wittdünn wird durch die An- und Abfahrten der Fähren und Schiffe geprägt. In der Inselmitte liegt Nebel (wozu auch Süddorf und Steenodde gehören), wo sich die schönste Inselkirche befindet. Der Badeort Norddorf verfügt über einen lebendigen Ortskern und liegt strandnah zwischen Dünen und Wattenmeer.

Die Landschaft Amrums wird zum Großteil vom Kniepsand geprägt. Es handelt sich um eine Sandbank, welche nur sehr langsam durch das Wattenmeer wandert. Somit ergeben sich für die zahlreichen Gäste dieser Nordseeinsel Möglichkeiten für ausgiebige Spaziergänge. Lohnend ist auch ein Spaziergang über die vielen Holzbohlenwege, die mitten durch die Dünenlandschaft führen. Amrum ist ein wunderbarer Platz, um dem Meer nahe zu sein, das Wasser zu riechen, den kreischenden Möwen nachzuschauen. In der Inselmitte wechseln sich Wald, Wiesen und Heidelandschaften ab, durchzogen von Wander- und Radwegen. Im Norden, Süden und Osten grenzt Amrum an das Wattenmeer. Ganz gleich, wo man auf Amrum unterwegs ist, früher oder später kommt das Wahrzeichen der Insel in Sicht: der Leuchtturm. Dieser wurde 1872 gebaut und gehört mit 42 Metern zu den höchsten an der Nordseeküste. Mit 63 m über den Meeresspiegel hat man einen großartigen Blick über Dünen, Strand und Meer bis nach Sylt.

Am besten erlebt man die Naturvielfalt Amrums mit dem Rad, jenseits der vielbefahrenen Inselhauptstraße, durch den Wald. Der Radweg einmal um die Insel ist nur 20 km lang und führt in einer Schleife von etwa drei Stunden Wegstrecke an den Orten der Insel vorbei. Zwei Hauptrouten lassen sich auf Amrum mit dem Fahrrad bequem befahren: Die grüne Route führt auf der Westseite der Insel durch den Wald - von Wittdün aus kommen Sie am Leuchtturm und an der Vogelkoje vorbei. Die gelbe Route liegt nicht ganz so idyllisch. Sie nutzt den wenig befahrenen Wirtschaftsweg der Insel. Der schönste Streckenabschnitt der gelben Route liegt zwischen Nebel und Norddorf, wo es durch die Felder und an den Pferdekoppeln vorbeigeht.

Anreisemöglichkeiten und Unterkünfte

Föhr und Amrum erreicht man am besten mit der Fähre ab Dagebüll. An der Anlegestelle der Fähre befindet sich ein Bahnhof. Man kann aber auch mit dem eigenen Auto anreisen. Föhr besitzt auch einen kleinen Flughafen, der Privatflugzeuge aufnehmen kann.

Auf beiden Inseln gibt es ein großes Angebot an Ferienhäuser und –Wohnungen, die zum großen Teil barrierefrei eingerichtet sind. Für kürzere Trips stehen auch viele Pensionen und auch einzelne größere Hotels zur Verfügung.

  • Föhr: Haus Agge, 5 Doppelzimmer und 1 Einzelzimmer, alle zum Garten gelegen. Die DZ kosten ab 55 - 64 € pro Person/Tag inkl. Frühstück.
  • Amrum: Sonnenresort Hüttmann, Zimmer im Haupthaus und im Hüttmann's Eck, Ferienwohnungen ab 74 € (Economy) pro Person und Suiten ab 155 €. Nach fast 130 Jahren im Familienbesitz gehört das Traditionshaus nunmehr mit zur Sonnenhotels-Familie.

Nähere Informationen zu den jeweiligen Inseln bieten die Tourismusbüros: Föhr Tourismus GmbH und Amrum Touristik AÖR

 

Autor: Karl-Heinz Goedeckemeyer

© Fotos: Föhr Tourismus GmbH (Folker Winkelmann, Hergen Schimpf), Oliver Franke, pixabay.com

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