Weshalb? Die beliebte Urlaubsinsel Bornholm erhielt den ersten Preis im RESponsible Island Wettbewerb für die Entwicklung eines Systems aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, das Photovoltaik, Windenergie, innovative Lösungen in der Abfallentsorgung und Energiegewinnung durch lokal produzierte Biomasse kombiniert.
Bornholm hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-neutral zu werden, bis 2035 soll die Insel emissionsfrei sein. In der Begründung für die Preisvergabe heißt es unter anderem: „Bornholm hat erfolgreich alle Bereiche der Inselgemeinschaft in das Nachhaltigkeitskonzept einbezogen, um den kommenden Generationen ein nachhaltiges Inselleben zu sichern.“
Die nur 112 Quadratkilometer große Insel Samsø arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept und ist heute selbstversorgend mit lokal produzierten, erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen zudem sämtliche fossile Brennstoffe von der Insel verbannt sein, d.h. auch alle Autos, landwirtschaftlichen Fahrzeuge und der Fährverkehr sollen auf Elektroantrieb oder Biogas umgestellt werden. Also: Nichts wie rauf auf die Inseln! Übrigens lohnt sich ein Besuch Bornholms das ganze Jahr über: Die Fähre von Sassnitz aus ist ganzjährig in Betrieb, und viele Geschäfte, Restaurants, Cafés und Museen auf der Insel haben im Winter geöffnet.
Mit dem Flieger geht es von Kopenhagen aus in nur rund 35 Minuten zum Flughafen Bornholm.
Wer mit dem Zug anreist, fährt von Hamburg aus nach Kopenhagen. Ab hier geht es in rund 3 Stunden und 45 Minuten mit dem Øresundståg und Skånetrafikens Pågatåg nach Ystad. Von hier aus nimmt man die Fähre nach Rønne auf Bornholm.
Mit dem Bus kann man von Kopenhagen aus bequem in rund zweieinhalb Stunden nach Bornholm gelangen.
Mehr Infos unter: visitdenmark.de, bornholm.info/de, visitsamsoe.dk/de
Autor: Annette Waldow
© Fotos: VisitDenmark, Semco Balcerski, VisitSamsø (Jeanette Philipsen), Martin Birk
Weshalb? Die beliebte Urlaubsinsel Bornholm erhielt den ersten Preis im RESponsible Island Wettbewerb für die Entwicklung eines Systems aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, das Photovoltaik, Windenergie, innovative Lösungen in der Abfallentsorgung und Energiegewinnung durch lokal produzierte Biomasse kombiniert.
Bornholm hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-neutral zu werden, bis 2035 soll die Insel emissionsfrei sein. In der Begründung für die Preisvergabe heißt es unter anderem: „Bornholm hat erfolgreich alle Bereiche der Inselgemeinschaft in das Nachhaltigkeitskonzept einbezogen, um den kommenden Generationen ein nachhaltiges Inselleben zu sichern.“
Die nur 112 Quadratkilometer große Insel Samsø arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept und ist heute selbstversorgend mit lokal produzierten, erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen zudem sämtliche fossile Brennstoffe von der Insel verbannt sein, d.h. auch alle Autos, landwirtschaftlichen Fahrzeuge und der Fährverkehr sollen auf Elektroantrieb oder Biogas umgestellt werden. Also: Nichts wie rauf auf die Inseln! Übrigens lohnt sich ein Besuch Bornholms das ganze Jahr über: Die Fähre von Sassnitz aus ist ganzjährig in Betrieb, und viele Geschäfte, Restaurants, Cafés und Museen auf der Insel haben im Winter geöffnet.
Mit dem Flieger geht es von Kopenhagen aus in nur rund 35 Minuten zum Flughafen Bornholm.
Wer mit dem Zug anreist, fährt von Hamburg aus nach Kopenhagen. Ab hier geht es in rund 3 Stunden und 45 Minuten mit dem Øresundståg und Skånetrafikens Pågatåg nach Ystad. Von hier aus nimmt man die Fähre nach Rønne auf Bornholm.
Mit dem Bus kann man von Kopenhagen aus bequem in rund zweieinhalb Stunden nach Bornholm gelangen.
Mehr Infos unter: visitdenmark.de, bornholm.info/de, visitsamsoe.dk/de
Autor: Annette Waldow
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