Ab und zu trifft man bei der Suche nach Reisezielen auf eine seltene, aber unwiderstehliche Kombination: außergewöhnliche Natur plus charmante Unterkunft. In der Ardèche, einem der schönsten Départements Frankreichs, sind wir fündig geworden: Fünf Kilometer nordöstlich der kleinen Stadt Vallon Pont d´Arc eröffnete 2009 die 5-Sterne-Ferienanlage „Domaine de Sevenier“ mit 56 hellen Chalets in einem umgebauten Weingut. Und wurde prompt mit dem Umwelt-Gütesiegel „Green Key“ ausgezeichnet. Wilder Lavendel und Oleander säumen die freundlichen Häuschen, von denen jedes ein 200 qm großes, eigenes Grundstück und eine überdachte Terrasse besitzt. Im Zentrum der modernen Ferienanlage liegt die Rezeption mit Restaurant, Bar und beheiztem Pool. Ardèche, malerisch zwischen Massif Central, Auvergne, Lozère und Rhônetal gelegen, trägt seinen Namen aufgrund des gleichnamigen Flusses, der sich durch die Landschaft schlängelt. Er mündet bei Pont-Saint-Esprit in die Rhône.
Die etwa 30 Meter lange Gorges de l‘Ardèche, eine natürliche Wildwasserschlucht, gehört zu den hinreißendsten Streckenabschnitten. Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele für Wildwasser-Sport in ganz Europa. Vallon Pont d´Arc bietet dabei einen idealen Ausgangspunkt für Kajak- und Kanufahrer, denn die Schlucht lässt sich von hier aus gut erreichen. Auch eine Panoramastraße mit vielen Aussichtspunkten führt entlang der Steilfelsen. Wer Nachhaltigkeit und französisches Lebensgefühl miteinander verbinden möchte, ist hier also genau richtig.
In der altgriechischen Sagenwelt weist die hübsche Ariadne Göttersohn Theseus den Weg: Mit Hilfe eines roten Fadens von ihrem langen Garnknäuel findet er aus dem Labyrinth des Minotaurus wieder heraus. Der gefährliche Minotaurus – halb Mensch, halb Stier – ist dort, auf Kreta, gefangen.
Und so zieht sich auch das Konzept des Ökotourismus wie ein roter Faden durch die ganze Welt - bis nach Griechenland: Auf Kreta finden sich na he Europas südlichster Stadt, Ierapetra, zehn romantische Cottages. Einige der Häuser, die den Namen Aspro Potami tragen, sind direkt in den Fels hinein gehauen. Viel Holz und naturbelassener Stein im Inneren versprühen natürlichen Charme. Der Clou: Nur über dem Bett hängen Lampen mit elektrischem Licht. Die Räume werden ansonsten mit Öllampen beleuchtet. In der Rezeption gibt es elektrischen Strom. Gäste können hier ihr Handy aufladen, im Netz surfen – und morgens das Frühstück genießen.
Aspro Potami befindet sich in einem grünen Tal, in dem ein kleiner Fluss fließt. Das Meer ist einen Kilometer entfernt. Kretas südöstliche Region lädt zum Wandern und Baden ein: Schroffe, Felsen, versteckte Sandbuchten, Olivenhaine und Obstplantagen verteilen sich anmutig über Küstenlinie und das Inselinnere.
Die Sandstrände der Costa Daurada im Nordosten Spaniens sind mit feinen Glimmerkörnchen durchsetzt. Sie funkeln in der gleißenden Sonne goldgelb. Diesem Phänomen verdankt die 216 km lange Küstenlinie im Nordosten Spaniens ihren Namen: Costa Daurada, die „goldene Küste“. Für einen Badeurlaub ist die Region ideal, da sich hier überdurchschnittlich viele Strände befinden, die seicht ins Wasser münden. Das wildromantische Hinterland Kataloniens jedoch will zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Beliebt sind auch Ausritte in der urwüchsigen Landschaft mit üppiger Vegetation von wilden Blumen, Erdbeer- und Olivenbäumen und einem abenteuerlich schönen Blick von der Küste auf das Meer.
Viele kleine Reitbetriebe in der Region bieten z.B. Tagesritte an. Ein wunderbarer Ausgangspunkt, um Katalonien kennenzulernen, ist ein Landgut aus dem 17. Jahrhundert in La Bisbal del Pededès. Die Räume des Areals wurden komplett und zum Teil extravagant restauriert: Es gibt unter anderem einen Spielsalon und ein SPA. Ein besonderes Schmankerl gibt es auch: Noch immer wird ein Teil des Guts landwirtschaftlich genutzt. Wie Olivenöl und Wein herstellt werden, kann man hier live erleben. Und wer sich zwischendurch nach Trubel sehnt, kann Kataloniens Metropolen besuchen: Barcelona liegt eine Autostunde entfernt, die Stadt Tarragona ist in 30 Minuten zu erreichen.
Reißende Bäche mit Wasserfällen, die weit ins Tal stürzen, tiefe Felsschluchten und dunkle Wälder, dazwischen kleine Orte und mittelalterliche Burganlagen: In die Landschaft der südbelgischen Ardennen muss man sich einfach verlieben. In der Provinz Luxemburg bietet die Natur reichlich Möglichkeiten, fernab vom Großstadtlärm zu sich selbst zu finden. Zum Beispiel bei einer Tour mit dem Kajak oder Kanu auf einem der vielen Wasserwege, beim Wandern oder bei einer Mountainbike-Tour durch die undurchdringlichen Wälder.
Das Städtchen Durbuy mit seinen Fachwerkhäusern, engen Gassen und verwunschenen Hinterhöfen ist eines der Kleinode in der Region. Ein kleiner Geheimtipp ist hier die Konfitürenmanufaktur St. Amour, die in riesigen Kupferkesseln Marmelade aus Wildfrüchten und Blüten herstellt – z.B. aus Flieder und Löwenzahn (Verkauf: Rue Eloy 7). Unbedingt empfehlenswert ist es, sich in einem der winzigen Straßencafés einen Espresso schmecken zu lassen.
Wer in den belgischen Ardennen Urlaub macht, der kann den Ardennes-Pass für die gesamte Region nutzen: Der Pass beinhaltet Wanderkarten, Insider-Tipps und Ermäßigungen für viele Events und Attraktionen. In den Fremdenverkehrsämtern vor Ort ist der Pass für 2014 / 2015 erhältlich.
Nicht weit entfernt von Durbuy finden Naturliebhaber die passende Unterkunft: ein renoviertes Haus, malerisch gelegen zwischen weidenden Kühen und Schafen im Dorf Longueville. Der Eigentümer hat sein Ferienhaus eigenhändig mit Naturmaterialien renoviert. Für das Fachwerk wurden Stein, Holz, Hanf und Kalk verwendet. Selbst angefertigte Schmiedeeisen schmücken die Außenwand, Mosaike aus Fliesen und Spiegeln die Wohnräume und das Badezimmer.
Der Eigentümer ist zertifizierter Naturführer und bietet Wanderungen und Fahrradtouren in die Umgebung an. Dabei gibt es auch die eine oder andere Verkostung auf Bauernhöfen mit typischen regionalen Produkten. Nach der Tour kann man es sich in der Hängematte im Garten zwischen den Obstbäumen gemütlich machen. Die Unterkunft ist WWF-zertifiziert und entspricht damit vollkommen ökologischen Kriterien.
Mitten in der Crete Senesi liegt eine kleine Stadt mit Namen Asciano. Dieser Landstrich in der Provinz Siena unterscheidet sich von dem gängigen Bild der Toskana: Die Crete Senesi verdankt ihren Namen der hellen Erde des dortigen Bodens. Die Gegend ist rau, weite Weizenfelder und Schafweiden prägen das Bild. Typisch sind die Biancane, kleine Hügel mit weißen Furchen und ohne Pflanzenbewuchs. Diese Anhöhen vermitteln den Eindruck einer Mondlandschaft. Im Herzen der Crete Senesi befindet sich unser heißer Tipp für einen außergewöhnlichen Toskana-Urlaub: In einem schönen Bauernhaus nahe Asciano bietet ein Biologe Naturliebhabern ein Domizil, um in Ruhe durchzuatmen. Das Anwesen wurde liebevoll restauriert; Gäste des Bauernhofs wohnen auf Wunsch familiennah.
Das stilvolle Anwesen ist mit Photovoltaik-Anlagen und Wärmekollektoren ausgestattet, um Strom und warmes Wasser selbst zu erzeugen. Obst und Gemüse werden zum Teil selbst angebaut. Neben der ländlichen Idylle locken aber auch einige Sightseeing-Spots in der Umgebung: So liegt beispielsweise Siena nur 20 km entfernt: Die Stadt mit dem berühmten Pferderennen, das zwei Mal im Jahr auf dem Piazza del Campo ausgetragen wird, bietet einen lebhaften Kontrast zum ruhigen Asciano. Auch das 100 km entfernte Florenz mit seiner weltbekannten Kathedrale Santa Maria del Fiore, von dem Architekten Filippo Brunelleschi im 13. Jahrhundert erbaut, ist gut zu erreichen.
Und nur einen Katzensprung vom Landgut entfernt, liegt die Abtei Monte Oliveto Maggiore. Heute einsam auf einem mit Zypressen bewachsenen Hügel gelegen, wurde die Anlage Anfang des 14. Jahrhunderts vom Gelehrten Bernardo Tolomei gegründet. Im Laufe der Geschichte entwickelte sie sich zu einem der wichtigsten Klöster Italiens.
Auskünfte und Buchung der beschriebenen Domizile: www.casamundo.de
Raimond Ahlborn
Fotos: Belvilla, DanCenter AS, Inter Chalet
Ab und zu trifft man bei der Suche nach Reisezielen auf eine seltene, aber unwiderstehliche Kombination: außergewöhnliche Natur plus charmante Unterkunft. In der Ardèche, einem der schönsten Départements Frankreichs, sind wir fündig geworden: Fünf Kilometer nordöstlich der kleinen Stadt Vallon Pont d´Arc eröffnete 2009 die 5-Sterne-Ferienanlage „Domaine de Sevenier“ mit 56 hellen Chalets in einem umgebauten Weingut. Und wurde prompt mit dem Umwelt-Gütesiegel „Green Key“ ausgezeichnet. Wilder Lavendel und Oleander säumen die freundlichen Häuschen, von denen jedes ein 200 qm großes, eigenes Grundstück und eine überdachte Terrasse besitzt. Im Zentrum der modernen Ferienanlage liegt die Rezeption mit Restaurant, Bar und beheiztem Pool. Ardèche, malerisch zwischen Massif Central, Auvergne, Lozère und Rhônetal gelegen, trägt seinen Namen aufgrund des gleichnamigen Flusses, der sich durch die Landschaft schlängelt. Er mündet bei Pont-Saint-Esprit in die Rhône.
Die etwa 30 Meter lange Gorges de l‘Ardèche, eine natürliche Wildwasserschlucht, gehört zu den hinreißendsten Streckenabschnitten. Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele für Wildwasser-Sport in ganz Europa. Vallon Pont d´Arc bietet dabei einen idealen Ausgangspunkt für Kajak- und Kanufahrer, denn die Schlucht lässt sich von hier aus gut erreichen. Auch eine Panoramastraße mit vielen Aussichtspunkten führt entlang der Steilfelsen. Wer Nachhaltigkeit und französisches Lebensgefühl miteinander verbinden möchte, ist hier also genau richtig.
In der altgriechischen Sagenwelt weist die hübsche Ariadne Göttersohn Theseus den Weg: Mit Hilfe eines roten Fadens von ihrem langen Garnknäuel findet er aus dem Labyrinth des Minotaurus wieder heraus. Der gefährliche Minotaurus – halb Mensch, halb Stier – ist dort, auf Kreta, gefangen.
Und so zieht sich auch das Konzept des Ökotourismus wie ein roter Faden durch die ganze Welt - bis nach Griechenland: Auf Kreta finden sich na he Europas südlichster Stadt, Ierapetra, zehn romantische Cottages. Einige der Häuser, die den Namen Aspro Potami tragen, sind direkt in den Fels hinein gehauen. Viel Holz und naturbelassener Stein im Inneren versprühen natürlichen Charme. Der Clou: Nur über dem Bett hängen Lampen mit elektrischem Licht. Die Räume werden ansonsten mit Öllampen beleuchtet. In der Rezeption gibt es elektrischen Strom. Gäste können hier ihr Handy aufladen, im Netz surfen – und morgens das Frühstück genießen.
Aspro Potami befindet sich in einem grünen Tal, in dem ein kleiner Fluss fließt. Das Meer ist einen Kilometer entfernt. Kretas südöstliche Region lädt zum Wandern und Baden ein: Schroffe, Felsen, versteckte Sandbuchten, Olivenhaine und Obstplantagen verteilen sich anmutig über Küstenlinie und das Inselinnere.
Die Sandstrände der Costa Daurada im Nordosten Spaniens sind mit feinen Glimmerkörnchen durchsetzt. Sie funkeln in der gleißenden Sonne goldgelb. Diesem Phänomen verdankt die 216 km lange Küstenlinie im Nordosten Spaniens ihren Namen: Costa Daurada, die „goldene Küste“. Für einen Badeurlaub ist die Region ideal, da sich hier überdurchschnittlich viele Strände befinden, die seicht ins Wasser münden. Das wildromantische Hinterland Kataloniens jedoch will zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Beliebt sind auch Ausritte in der urwüchsigen Landschaft mit üppiger Vegetation von wilden Blumen, Erdbeer- und Olivenbäumen und einem abenteuerlich schönen Blick von der Küste auf das Meer.
Viele kleine Reitbetriebe in der Region bieten z.B. Tagesritte an. Ein wunderbarer Ausgangspunkt, um Katalonien kennenzulernen, ist ein Landgut aus dem 17. Jahrhundert in La Bisbal del Pededès. Die Räume des Areals wurden komplett und zum Teil extravagant restauriert: Es gibt unter anderem einen Spielsalon und ein SPA. Ein besonderes Schmankerl gibt es auch: Noch immer wird ein Teil des Guts landwirtschaftlich genutzt. Wie Olivenöl und Wein herstellt werden, kann man hier live erleben. Und wer sich zwischendurch nach Trubel sehnt, kann Kataloniens Metropolen besuchen: Barcelona liegt eine Autostunde entfernt, die Stadt Tarragona ist in 30 Minuten zu erreichen.
Reißende Bäche mit Wasserfällen, die weit ins Tal stürzen, tiefe Felsschluchten und dunkle Wälder, dazwischen kleine Orte und mittelalterliche Burganlagen: In die Landschaft der südbelgischen Ardennen muss man sich einfach verlieben. In der Provinz Luxemburg bietet die Natur reichlich Möglichkeiten, fernab vom Großstadtlärm zu sich selbst zu finden. Zum Beispiel bei einer Tour mit dem Kajak oder Kanu auf einem der vielen Wasserwege, beim Wandern oder bei einer Mountainbike-Tour durch die undurchdringlichen Wälder.
Das Städtchen Durbuy mit seinen Fachwerkhäusern, engen Gassen und verwunschenen Hinterhöfen ist eines der Kleinode in der Region. Ein kleiner Geheimtipp ist hier die Konfitürenmanufaktur St. Amour, die in riesigen Kupferkesseln Marmelade aus Wildfrüchten und Blüten herstellt – z.B. aus Flieder und Löwenzahn (Verkauf: Rue Eloy 7). Unbedingt empfehlenswert ist es, sich in einem der winzigen Straßencafés einen Espresso schmecken zu lassen.
Wer in den belgischen Ardennen Urlaub macht, der kann den Ardennes-Pass für die gesamte Region nutzen: Der Pass beinhaltet Wanderkarten, Insider-Tipps und Ermäßigungen für viele Events und Attraktionen. In den Fremdenverkehrsämtern vor Ort ist der Pass für 2014 / 2015 erhältlich.
Nicht weit entfernt von Durbuy finden Naturliebhaber die passende Unterkunft: ein renoviertes Haus, malerisch gelegen zwischen weidenden Kühen und Schafen im Dorf Longueville. Der Eigentümer hat sein Ferienhaus eigenhändig mit Naturmaterialien renoviert. Für das Fachwerk wurden Stein, Holz, Hanf und Kalk verwendet. Selbst angefertigte Schmiedeeisen schmücken die Außenwand, Mosaike aus Fliesen und Spiegeln die Wohnräume und das Badezimmer.
Der Eigentümer ist zertifizierter Naturführer und bietet Wanderungen und Fahrradtouren in die Umgebung an. Dabei gibt es auch die eine oder andere Verkostung auf Bauernhöfen mit typischen regionalen Produkten. Nach der Tour kann man es sich in der Hängematte im Garten zwischen den Obstbäumen gemütlich machen. Die Unterkunft ist WWF-zertifiziert und entspricht damit vollkommen ökologischen Kriterien.
Mitten in der Crete Senesi liegt eine kleine Stadt mit Namen Asciano. Dieser Landstrich in der Provinz Siena unterscheidet sich von dem gängigen Bild der Toskana: Die Crete Senesi verdankt ihren Namen der hellen Erde des dortigen Bodens. Die Gegend ist rau, weite Weizenfelder und Schafweiden prägen das Bild. Typisch sind die Biancane, kleine Hügel mit weißen Furchen und ohne Pflanzenbewuchs. Diese Anhöhen vermitteln den Eindruck einer Mondlandschaft. Im Herzen der Crete Senesi befindet sich unser heißer Tipp für einen außergewöhnlichen Toskana-Urlaub: In einem schönen Bauernhaus nahe Asciano bietet ein Biologe Naturliebhabern ein Domizil, um in Ruhe durchzuatmen. Das Anwesen wurde liebevoll restauriert; Gäste des Bauernhofs wohnen auf Wunsch familiennah.
Das stilvolle Anwesen ist mit Photovoltaik-Anlagen und Wärmekollektoren ausgestattet, um Strom und warmes Wasser selbst zu erzeugen. Obst und Gemüse werden zum Teil selbst angebaut. Neben der ländlichen Idylle locken aber auch einige Sightseeing-Spots in der Umgebung: So liegt beispielsweise Siena nur 20 km entfernt: Die Stadt mit dem berühmten Pferderennen, das zwei Mal im Jahr auf dem Piazza del Campo ausgetragen wird, bietet einen lebhaften Kontrast zum ruhigen Asciano. Auch das 100 km entfernte Florenz mit seiner weltbekannten Kathedrale Santa Maria del Fiore, von dem Architekten Filippo Brunelleschi im 13. Jahrhundert erbaut, ist gut zu erreichen.
Und nur einen Katzensprung vom Landgut entfernt, liegt die Abtei Monte Oliveto Maggiore. Heute einsam auf einem mit Zypressen bewachsenen Hügel gelegen, wurde die Anlage Anfang des 14. Jahrhunderts vom Gelehrten Bernardo Tolomei gegründet. Im Laufe der Geschichte entwickelte sie sich zu einem der wichtigsten Klöster Italiens.
Auskünfte und Buchung der beschriebenen Domizile: www.casamundo.de
Raimond Ahlborn
Fotos: Belvilla, DanCenter AS, Inter Chalet
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