Am sonnenverwöhnten Hang etwas oberhalb Merans erstrecken sich die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, in denen Pflanzen in über 80 Gartenlandschaften aus aller Welt gedeihen. Mitten im botanischen Garten thront das Schloss, einem beliebten Aufenthaltsort der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Ihrem Aufenthalt in Trauttmansdorff und der raschen Genesung ihrer kränkelnden Tochter Marie Valerie ist es zu verdanken, dass das Städtchen Meran als Luftkurort Weltruhm erlangte. Schloss Trauttmansdorff wurde zu einer begehrten und stets ausgebuchten Unterkunft für Adelige und Betuchte. Die ehemaligen Wohnräume der Kaiserin Sissi im zweiten Stock von Schloss Trauttmansdorff sind bis heute erhalten geblieben und können besichtigt werden. Der Freskenraum mit einer reich verzierten Holzdecke und Fresken aus dem Jahr 1564 ist der älteste erhaltene Raum im Schloss. Das Touriseum, Südtirols Landesmuseum für Tourismus, widmet ihre Dauerausstellung der Kaiserin Elisabeth, genannt ‚Sissi‘. Wer Zeit hat, gönnt sich auf der traumhaft gelegenen Sissi-Terrasse ein ‚Frühstück bei Sissi‘. Gut sichtbar angebracht finde ich den Wegweiser zum Sentiero di Sissi – den Sissi-Weg und starte zu meinem Erkundungsrundgang. Der nach der Kaiserin von Österreich (1837-1898) benannten Themenweg führt mich auf elf Etappen zu den Highlights des mediterran anmutenden Kurorts.
Das im Privatbesitz befindliche Schloss Pienzenau, umgeben von Mammutbäumen, Zedern und Kiefern war in früheren Jahren zu einer Remise für den beachtlichen Wagenpark und für die aus Wien mitgebrachten 27 Pferde der Kaiserin umfunktioniert. Auch Schloss Rubein, ebenfalls Privatbesitz, zählte zu den Häusern, der einen Teil des Hofstaats beherbergte. Die Residenz Reichenbach war Wohnsitz des Kurarztes Franz Tappeiner, der den Grundstein für die Bedeutsamkeit des Kur-Wesen legte. Er war in der Folge maßgeblich an der Erarbeitung einer Kurordnung und der Gründung eines Kurvorstandes beteiligt. Als Arzt und Forscher wandte er sich besonders der Tuberkulose und anderen Lungenkrankheiten zu, denn er hatte die Bedeutung des Luftklimas in Meran und dessen Nutzen zur Heilung dieser Krankheiten erkannt. Der Weg führt mich hinab, durch den Sissi-Park mit seinem alten Baumbestand und die Sommerpromenade, ein Rückzugsgebiet während der heißen Sommertage. Die Passer überquere ich über den Steinernen Weg, auch Römerbrücke genannt. Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich die vom Kurarzt Franz Tappeiner 1889 gestiftete Jugendstil-Wandelhalle an der Winterpromenade mit ihren windgeschützten Plätzen. Neben großformatigen Bildern werden hier die Personen auf Büsten geehrt, die sich besondere Verdienste um den Kurort erworben haben.
Dank üppiger Spenden durch den Kurarzt Dr. Tappeiner konnte im Jahr 1928 ein vier Kilometer langer Höhenwanderweg inmitten von wunderschön angelegten Gärten entstehen. Die außergewöhnliche Vegetation ist mediterran bis südländisch geprägt, die dank der sehr sonnigen Lage prächtig gedeiht.
Waale sind künstlich angelegte Wasserkanäle, die zur Bewässerung des Bodens dienen. Schmale Wege daneben, die zur Pflege der Kanäle dienen, werden Waalwege genannt und wurden im Meraner Land um das 13. Jahrhundert angelegt. Entlang an felsigen Steilwänden, vorbei an Apfelwiesen, Weinbergen und durch schattenspendende Wälder ist der Marlinger Waalweg der längste aller Waale im Meraner Land. Er wurde vor über 250 Jahren angelegt. Ein Spaziergang lohnt auf alle Fälle.
Auf dem Hochplateau von Hafling über Meran empfängt mich das Chalet Mirabell mit einem traumhaften Panorama aus Wiesen, Wald und Bergen. Gäste, die sich von den Strapazen des Alltags erholen möchten, sind hier genau richtig. Ob alleine, mit dem Partner, der Familie oder mit Freunden, das paradiesisch gelegene Fünf-Sterne-Hotel bietet für alle ein individuelles Wohlfühl-Programm.
Gastgeber sind Christine und Michael Reiterer, beide stammen aus Südtiroler Hoteliersfamilien. Sie haben hier ihre Vision eines modernen, nachhaltigen Luxus-Hotels mit viel Platz und höchstem Komfort realisiert. Tatsächlich genießt der Gast hier das größte Pro-Kopf-Platzangebot im gesamten Alpenraum. Mitten in der Natur kommen Gäste hier genussvoll zur Ruhe und bringen Körper und Geist in Einklang. 2004 begannen das Paar mit einem kleinen Hotel mit sechzehn Zimmern. Heute verfügt das Chalet Mirabell über 70 Zimmer und Suiten. Der mitten im großzügigen Garten liegende längste beheizte Naturbadeteich Südtirols ist ein Highlight in mehrfacher Hinsicht: Eingebettet in eine ansprechende Pflanzenvielfalt ist er optisch ein echter Hingucker und sorgt an heißen Tagen für Abkühlung. Überall im Garten befinden sich kleine Wohlfühloasen mit Loungeinseln, Hängeschaukeln, Schwebeliegen sowie ausreichend Liegestühle und Sitzbereiche. Mit genügend Abstand und Pflanzeninseln wird auf Diskretion geachtet.
Zum 6.000 Quadratmeter Spa-Bereich gehören mehrere Innen- und Außenpools. 2021 wurden die Familien-Suiten neugestaltet und das Familien-Spa mit seinen Baby- und Kids-Pools, Wasserrutschen, beheizten Wasserbetten und Schwebeliegen erweitert. Durch die Trennung des Familien- vom Adults-Only-Spa mit mehreren Saunen und dem Sonnenuntergangs-Außenpool wollen die Gastgeber Urlaubern mit Kindern ebenso wie Paaren Entspannung ohne Einschränkungen bieten. In der exquisiten Schönheitsoase kümmern sich Spezialisten mit natürlichen Pflegeprodukten von Team Dr. Joseph und QMS sowie Massagen und Bäder rund ums Thema Haut. Empfehlung des Hauses: die Südtiroler Kräuterstempel-Massage. Mit in Öl getränkten Stempeln werden die Muskulatur und die Energiebahnen massiert. Noch individueller können sich Gäste in den Bergvillen mit 160 bis 303 Quadratmeter Größe, Sauna und Privatpools mit besonders viel Freiraum zurückziehen. Der dezente Luxus mit der Verbundenheit zur Natur schreibt sich hier fort.
Auch kulinarisch werden die Gäste in einmalige Geschmackswelten geführt. Ein idealer Mix aus mediterraner und alpiner Küche verwöhnt Gourmets. Konsequent werden zusätzlich getrennte Speiseräume für Gäste mit und ohne Nachwuchs fortgesetzt, damit jeder so angeregt oder ruhig genießen kann wie gewünscht. Das mehrfach ausgezeichnete Restaurant des Hauses wird vom Gault Millau und dem Guide Michelin empfohlen. Zudem freut sich das Haus samt Belegschaft über die Bestplatzierung des Connoisseur Circle 2023 in der Kategorie Wellness und bei den Falstaff Spa Awards 2023 über die Höchstnote 100/100 Punkte, um nur die jüngsten Auszeichnungen zu nennen.
In jedem Zimmer, auf jeder Etage, in jedem Zwischenbereich, auf den Terrassen, im Garten, Sauna- und Poolbereich, überall finden die Gäste die ganz besondere Handschrift der Gastgeber, mit ganz viel Liebe zur Natur und zum Detail. Die Farbgestaltung fügt sich sanft in die Umgebung ein. Protzig ist hier nichts, vielmehr untermalt puristisches Design die Wohlfühlmomente. Neben dem Ziel, allen Gästen größtmögliches Glück zu bereiten, spielt die Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Das fängt bei der Bauweise aus Ziegeln, heimischem Fichten- und Lärchenholz sowie Thermokiefer an und setzt sich mit der Nutzung erneuerbarer Energien fort. Das Chalet Mirabell wird mit eigener Hackschnitzelanlage beheizt und Strom aus Photovoltaik gewonnen. Die Toilettenspülungen arbeiten mit Regenwasser. Ladestationen für E-Autos sowie Bikeverleih sind vorhanden. Das Chalet Mirabell gehört zum erlesenen Kreis der Belvita Leading Wellnesshotels. Die Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol bieten ein ausgezeichnetes Qualitätssiegel für erstklassigen Urlaub nach Maß. Alle 30 Mitgliedshotels im Vier Sterne-S und Fünf-Sterne-Bereich sind familiengeführte Betriebe und verbinden in ihren Häusern Wellness, Beauty, vitale Kulinarik und Fitness auf höchstem Niveau.
Autorin: Susanne Reuter
© Fotos: Susanne Reuter, IDM Südtirol-Alto Adige (Patrick Schwienbacher, Manuel Ferrigato, Alex Filz, Franziska Unterholzner, Marion Lafogler, Angelika Schwarz)
Am sonnenverwöhnten Hang etwas oberhalb Merans erstrecken sich die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, in denen Pflanzen in über 80 Gartenlandschaften aus aller Welt gedeihen. Mitten im botanischen Garten thront das Schloss, einem beliebten Aufenthaltsort der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Ihrem Aufenthalt in Trauttmansdorff und der raschen Genesung ihrer kränkelnden Tochter Marie Valerie ist es zu verdanken, dass das Städtchen Meran als Luftkurort Weltruhm erlangte. Schloss Trauttmansdorff wurde zu einer begehrten und stets ausgebuchten Unterkunft für Adelige und Betuchte. Die ehemaligen Wohnräume der Kaiserin Sissi im zweiten Stock von Schloss Trauttmansdorff sind bis heute erhalten geblieben und können besichtigt werden. Der Freskenraum mit einer reich verzierten Holzdecke und Fresken aus dem Jahr 1564 ist der älteste erhaltene Raum im Schloss. Das Touriseum, Südtirols Landesmuseum für Tourismus, widmet ihre Dauerausstellung der Kaiserin Elisabeth, genannt ‚Sissi‘. Wer Zeit hat, gönnt sich auf der traumhaft gelegenen Sissi-Terrasse ein ‚Frühstück bei Sissi‘. Gut sichtbar angebracht finde ich den Wegweiser zum Sentiero di Sissi – den Sissi-Weg und starte zu meinem Erkundungsrundgang. Der nach der Kaiserin von Österreich (1837-1898) benannten Themenweg führt mich auf elf Etappen zu den Highlights des mediterran anmutenden Kurorts.
Das im Privatbesitz befindliche Schloss Pienzenau, umgeben von Mammutbäumen, Zedern und Kiefern war in früheren Jahren zu einer Remise für den beachtlichen Wagenpark und für die aus Wien mitgebrachten 27 Pferde der Kaiserin umfunktioniert. Auch Schloss Rubein, ebenfalls Privatbesitz, zählte zu den Häusern, der einen Teil des Hofstaats beherbergte. Die Residenz Reichenbach war Wohnsitz des Kurarztes Franz Tappeiner, der den Grundstein für die Bedeutsamkeit des Kur-Wesen legte. Er war in der Folge maßgeblich an der Erarbeitung einer Kurordnung und der Gründung eines Kurvorstandes beteiligt. Als Arzt und Forscher wandte er sich besonders der Tuberkulose und anderen Lungenkrankheiten zu, denn er hatte die Bedeutung des Luftklimas in Meran und dessen Nutzen zur Heilung dieser Krankheiten erkannt. Der Weg führt mich hinab, durch den Sissi-Park mit seinem alten Baumbestand und die Sommerpromenade, ein Rückzugsgebiet während der heißen Sommertage. Die Passer überquere ich über den Steinernen Weg, auch Römerbrücke genannt. Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich die vom Kurarzt Franz Tappeiner 1889 gestiftete Jugendstil-Wandelhalle an der Winterpromenade mit ihren windgeschützten Plätzen. Neben großformatigen Bildern werden hier die Personen auf Büsten geehrt, die sich besondere Verdienste um den Kurort erworben haben.
Dank üppiger Spenden durch den Kurarzt Dr. Tappeiner konnte im Jahr 1928 ein vier Kilometer langer Höhenwanderweg inmitten von wunderschön angelegten Gärten entstehen. Die außergewöhnliche Vegetation ist mediterran bis südländisch geprägt, die dank der sehr sonnigen Lage prächtig gedeiht.
Waale sind künstlich angelegte Wasserkanäle, die zur Bewässerung des Bodens dienen. Schmale Wege daneben, die zur Pflege der Kanäle dienen, werden Waalwege genannt und wurden im Meraner Land um das 13. Jahrhundert angelegt. Entlang an felsigen Steilwänden, vorbei an Apfelwiesen, Weinbergen und durch schattenspendende Wälder ist der Marlinger Waalweg der längste aller Waale im Meraner Land. Er wurde vor über 250 Jahren angelegt. Ein Spaziergang lohnt auf alle Fälle.
Auf dem Hochplateau von Hafling über Meran empfängt mich das Chalet Mirabell mit einem traumhaften Panorama aus Wiesen, Wald und Bergen. Gäste, die sich von den Strapazen des Alltags erholen möchten, sind hier genau richtig. Ob alleine, mit dem Partner, der Familie oder mit Freunden, das paradiesisch gelegene Fünf-Sterne-Hotel bietet für alle ein individuelles Wohlfühl-Programm.
Gastgeber sind Christine und Michael Reiterer, beide stammen aus Südtiroler Hoteliersfamilien. Sie haben hier ihre Vision eines modernen, nachhaltigen Luxus-Hotels mit viel Platz und höchstem Komfort realisiert. Tatsächlich genießt der Gast hier das größte Pro-Kopf-Platzangebot im gesamten Alpenraum. Mitten in der Natur kommen Gäste hier genussvoll zur Ruhe und bringen Körper und Geist in Einklang. 2004 begannen das Paar mit einem kleinen Hotel mit sechzehn Zimmern. Heute verfügt das Chalet Mirabell über 70 Zimmer und Suiten. Der mitten im großzügigen Garten liegende längste beheizte Naturbadeteich Südtirols ist ein Highlight in mehrfacher Hinsicht: Eingebettet in eine ansprechende Pflanzenvielfalt ist er optisch ein echter Hingucker und sorgt an heißen Tagen für Abkühlung. Überall im Garten befinden sich kleine Wohlfühloasen mit Loungeinseln, Hängeschaukeln, Schwebeliegen sowie ausreichend Liegestühle und Sitzbereiche. Mit genügend Abstand und Pflanzeninseln wird auf Diskretion geachtet.
Zum 6.000 Quadratmeter Spa-Bereich gehören mehrere Innen- und Außenpools. 2021 wurden die Familien-Suiten neugestaltet und das Familien-Spa mit seinen Baby- und Kids-Pools, Wasserrutschen, beheizten Wasserbetten und Schwebeliegen erweitert. Durch die Trennung des Familien- vom Adults-Only-Spa mit mehreren Saunen und dem Sonnenuntergangs-Außenpool wollen die Gastgeber Urlaubern mit Kindern ebenso wie Paaren Entspannung ohne Einschränkungen bieten. In der exquisiten Schönheitsoase kümmern sich Spezialisten mit natürlichen Pflegeprodukten von Team Dr. Joseph und QMS sowie Massagen und Bäder rund ums Thema Haut. Empfehlung des Hauses: die Südtiroler Kräuterstempel-Massage. Mit in Öl getränkten Stempeln werden die Muskulatur und die Energiebahnen massiert. Noch individueller können sich Gäste in den Bergvillen mit 160 bis 303 Quadratmeter Größe, Sauna und Privatpools mit besonders viel Freiraum zurückziehen. Der dezente Luxus mit der Verbundenheit zur Natur schreibt sich hier fort.
Auch kulinarisch werden die Gäste in einmalige Geschmackswelten geführt. Ein idealer Mix aus mediterraner und alpiner Küche verwöhnt Gourmets. Konsequent werden zusätzlich getrennte Speiseräume für Gäste mit und ohne Nachwuchs fortgesetzt, damit jeder so angeregt oder ruhig genießen kann wie gewünscht. Das mehrfach ausgezeichnete Restaurant des Hauses wird vom Gault Millau und dem Guide Michelin empfohlen. Zudem freut sich das Haus samt Belegschaft über die Bestplatzierung des Connoisseur Circle 2023 in der Kategorie Wellness und bei den Falstaff Spa Awards 2023 über die Höchstnote 100/100 Punkte, um nur die jüngsten Auszeichnungen zu nennen.
In jedem Zimmer, auf jeder Etage, in jedem Zwischenbereich, auf den Terrassen, im Garten, Sauna- und Poolbereich, überall finden die Gäste die ganz besondere Handschrift der Gastgeber, mit ganz viel Liebe zur Natur und zum Detail. Die Farbgestaltung fügt sich sanft in die Umgebung ein. Protzig ist hier nichts, vielmehr untermalt puristisches Design die Wohlfühlmomente. Neben dem Ziel, allen Gästen größtmögliches Glück zu bereiten, spielt die Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Das fängt bei der Bauweise aus Ziegeln, heimischem Fichten- und Lärchenholz sowie Thermokiefer an und setzt sich mit der Nutzung erneuerbarer Energien fort. Das Chalet Mirabell wird mit eigener Hackschnitzelanlage beheizt und Strom aus Photovoltaik gewonnen. Die Toilettenspülungen arbeiten mit Regenwasser. Ladestationen für E-Autos sowie Bikeverleih sind vorhanden. Das Chalet Mirabell gehört zum erlesenen Kreis der Belvita Leading Wellnesshotels. Die Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol bieten ein ausgezeichnetes Qualitätssiegel für erstklassigen Urlaub nach Maß. Alle 30 Mitgliedshotels im Vier Sterne-S und Fünf-Sterne-Bereich sind familiengeführte Betriebe und verbinden in ihren Häusern Wellness, Beauty, vitale Kulinarik und Fitness auf höchstem Niveau.
Autorin: Susanne Reuter
© Fotos: Susanne Reuter, IDM Südtirol-Alto Adige (Patrick Schwienbacher, Manuel Ferrigato, Alex Filz, Franziska Unterholzner, Marion Lafogler, Angelika Schwarz)
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