Ein Interview mit Dominik Babel, Gründer des Luxus-Veranstalters "Elegant Travel" mit Sitz im oberbayerischen Neubeuern:
Dominik Babel: Eigentlich wollte ich früher Hoteldirektor werden – oder Förster! Am Ende kam es aber anders: Ich fing mit fünzehn Jahren an, als Concierge in einem Hotel in München zu arbeiten, habe dann mein Abi nachgemacht und anschließend meinen Betriebswirt in Hotellerie. Der Weg in die Touristik war also vorprogrammiert. Auf den Malediven habe ich im Marketing gearbeitet, zuerst bei den One & Only-Hotels. Ich wechselte aber mehrfach die Insel, ging also quasi jeden Tag „barfuß ins Büro“. Nach fünf Jahren kam der Wunsch, das gesammelte Wissen zu nutzen – und ich startete meinen Reiseveranstalter „Elegant Travel“.
Jede Insel hat ihre Besonderheiten und Vorzüge. Generell ist auf den Malediven der Standard für Gäste sehr hoch; dennoch gibt es Unterschiede. Diese kommen vor allem dadurch zustande, wie die Insel geführt wird, wie das Team im Resort zusammen arbeitet und sich versteht. Damit steht und fällt vieles. Die Gäste spüren, wo die Atmosphäre stimmt.
Milaidhoo Island kombiniert authentisches maledivisches Lebensgefühl mit luxuriösen Erlebnissen für die Gäste. Der General Manager Ahmed Shuhan, dessen Vater Fischer war, stammt von den Malediven. Er ist eine Koryphäe in diesem Segment und hat fast nur Locals angestellt. Sie sind hier zu Hause; daher nehmen die Gäste gerade von Milaidhoo Island viel von den „echten“ Malediven mit. Außerdem hat Ahmed Shuhan ein gutes Händchen für die Vegetation. Die Insel ist sehr schön bewachsen. Man kann tolle Ausflüge machen, wie z. B. mit der inseleigenen Meeresbiologin tauchen und beim Pflanzen von neuen Korallen helfen. Und, last but not least: Das Essen auf Milaidhoo ist phantastisch.
Die Malediverinnen und Malediver sind unglaublich gastfreundlich. Eine Tour zu einer der Inseln der Einheimischen empfehle ich daher auf jeden Fall. Dort erhascht man einen Einblick in die Lebenswelt jenseits der Luxus-Resorts – und wird ebenso herzlich empfangen.
Alle meine Mitarbeiter kommen aus der Hotellerie. Das bedeutet: Die Nähe zum Kunden und das unmittelbare Eingehen auf seine Wünsche sind für uns selbstverständlich und bilden das A und O. Gerade im Luxussektor ist persönliche Betreuung gefragt und macht den kleinen Unterschied aus. Konkret heißt das unter anderem: Wir sind auch mit Rat und Tat zur Stelle, wenn der Gast schon unterwegs ist, falls gewünscht. Daher haben wir viele Stammgäste, die wir auch nach der schwierigen Zeit der Corona-Krise wieder betreuen dürfen und mit denen wir im regen Austausch sind – auch wenn sie gerade nicht buchen.
Ein Interview mit Dominik Babel, Gründer des Luxus-Veranstalters "Elegant Travel" mit Sitz im oberbayerischen Neubeuern:
Dominik Babel: Eigentlich wollte ich früher Hoteldirektor werden – oder Förster! Am Ende kam es aber anders: Ich fing mit fünzehn Jahren an, als Concierge in einem Hotel in München zu arbeiten, habe dann mein Abi nachgemacht und anschließend meinen Betriebswirt in Hotellerie. Der Weg in die Touristik war also vorprogrammiert. Auf den Malediven habe ich im Marketing gearbeitet, zuerst bei den One & Only-Hotels. Ich wechselte aber mehrfach die Insel, ging also quasi jeden Tag „barfuß ins Büro“. Nach fünf Jahren kam der Wunsch, das gesammelte Wissen zu nutzen – und ich startete meinen Reiseveranstalter „Elegant Travel“.
Jede Insel hat ihre Besonderheiten und Vorzüge. Generell ist auf den Malediven der Standard für Gäste sehr hoch; dennoch gibt es Unterschiede. Diese kommen vor allem dadurch zustande, wie die Insel geführt wird, wie das Team im Resort zusammen arbeitet und sich versteht. Damit steht und fällt vieles. Die Gäste spüren, wo die Atmosphäre stimmt.
Milaidhoo Island kombiniert authentisches maledivisches Lebensgefühl mit luxuriösen Erlebnissen für die Gäste. Der General Manager Ahmed Shuhan, dessen Vater Fischer war, stammt von den Malediven. Er ist eine Koryphäe in diesem Segment und hat fast nur Locals angestellt. Sie sind hier zu Hause; daher nehmen die Gäste gerade von Milaidhoo Island viel von den „echten“ Malediven mit. Außerdem hat Ahmed Shuhan ein gutes Händchen für die Vegetation. Die Insel ist sehr schön bewachsen. Man kann tolle Ausflüge machen, wie z. B. mit der inseleigenen Meeresbiologin tauchen und beim Pflanzen von neuen Korallen helfen. Und, last but not least: Das Essen auf Milaidhoo ist phantastisch.
Die Malediverinnen und Malediver sind unglaublich gastfreundlich. Eine Tour zu einer der Inseln der Einheimischen empfehle ich daher auf jeden Fall. Dort erhascht man einen Einblick in die Lebenswelt jenseits der Luxus-Resorts – und wird ebenso herzlich empfangen.
Alle meine Mitarbeiter kommen aus der Hotellerie. Das bedeutet: Die Nähe zum Kunden und das unmittelbare Eingehen auf seine Wünsche sind für uns selbstverständlich und bilden das A und O. Gerade im Luxussektor ist persönliche Betreuung gefragt und macht den kleinen Unterschied aus. Konkret heißt das unter anderem: Wir sind auch mit Rat und Tat zur Stelle, wenn der Gast schon unterwegs ist, falls gewünscht. Daher haben wir viele Stammgäste, die wir auch nach der schwierigen Zeit der Corona-Krise wieder betreuen dürfen und mit denen wir im regen Austausch sind – auch wenn sie gerade nicht buchen.
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