Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, wir kommen nach einem anstrengenden Aufstieg hungrig und durstig auf der gemütlichen Berghütte an und freuen uns auf ein kühles Radler und ein paar herzhafte Käsespätzle. Danach teilen wir uns noch zu zweit einen Kaiserschmarrn, denn schließlich haben wir uns ja ausreichend bewegt und gönnen uns die zusätzlichen Kalorien. Anschließend geht es weiter auf dem Bergkamm, nur leider fängt es schon nach wenigen Schritten im Bauch an zu drücken und zu zwicken. Sodbrennen, Völlegefühl, Übelkeit, Bähungen ... all die gemeinen Nachwirkungen von zu schnellem oder ungewohnten Essen können einem den langersehnten und oft auch schwer verdienten Urlaub ganz schön vermiesen. Gleiches gilt nach den orientalischen Gewürzen im Ägyptenurlaub, dem köstlichen Knoblauch-Zaziki in Griechenland, den fetten Pommes in den Niederlanden und so weiter und so fort.
Was in solchen Fällen schnell und wirksam helfen kann, sind Bitterstoffe. Seit Urzeiten werden sie zum Wohle der Gesundheit eingesetzt. Ganz besonders effektiv sind sie bei Problemen im Magen-Darm-Bereich. Schon im Mund bewirken die Bitterstoffe eine Freisetzung von Speichel und Magensäure und sorgen im Magen-Darm-Trakt für die Ausschüttung von Verdauungshormonen und Gallensäure. Der Wermut ist hier eine der bekanntesten Pflanzen mit einem sehr hohen Gehalt an Bitterstoffen. Er wirkt anregend und tonisierend auf das zentrale Nervensystem, stärkend auf Magen und Gallenwege, antibakteriell, blähungswidrig, gallenflussfördernd, entzündungshemmend und krampflösend, verbessert die Fett- und Eiweißverdauung und lindert Verdauungsbeschwerden.
Auch Benediktinerkraut, Gänsefingerkraut mit seinem volkstümlichen Namen „Krampfkraut“, Angelikawurzelauszüge (Engelwurz) und Süßholz sind bekannt für ihre positiven Auswirkungen auf den Magen-Darm-Bereich.
All diese wertvollen Heilkräuter sind zum Beispiel in Gastritol - Liquid enthalten. Das rezeptfreie Arzneimittel verfügt über die höchste Konzentration an Bitterstoffen, die es derzeit gibt. Es hilft zuverlässig mit seinen hochwertigen Pflanzenextrakten und wird im herrlichen Schwarzwald vom Naturarzneimittelhersteller Dr. Gustav Klein hergestellt. Weil es unterwegs manchmal schwierig ist, mit flüssigen Tropfen zu hantieren, hat das innovative Unternehmen nun auch praktische Lutschpastillen auf den Markt gebracht. Gastritol® Lutschpastillen enthalten die fünf wertvollen Pflanzen Ingwer, Süßholzwurzel, Enzian, Kamillenblüten und Melisse in einer praktischen Lutschpastille „to go“! Ingwer dämmt die Säure im Magen und regt die Verdauung an. Süßholzwurzel bildet auf der Magenschleimhaut eine Schutzschicht und ist dadurch ein wertvolles Mittel gegen Magenreizungen. Enzian fördert die Bildung von Magensäften und hilft gegen Appetitlosigkeit und Sodbrennen. Kamillenblüten normalisieren die Verdauungsfunktion und entspannen den Magen und Darm. Melisse wirkt entkrampfend, beruhigend und antibakteriell. Da die Pastillen ganz ohne Alkohol auskommen, können sie auch von Kindern ab sechs Jahren eingenommen werden.
Autor: Dr. Gustav Klein
Mehr Infos unter klein-naturarznei.de
© Fotos: Dr. Gustav Klein; istockphoto.com – skynesher; unsplash.com – nathaniel-kohfield, sayanti-chakraborty
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, wir kommen nach einem anstrengenden Aufstieg hungrig und durstig auf der gemütlichen Berghütte an und freuen uns auf ein kühles Radler und ein paar herzhafte Käsespätzle. Danach teilen wir uns noch zu zweit einen Kaiserschmarrn, denn schließlich haben wir uns ja ausreichend bewegt und gönnen uns die zusätzlichen Kalorien. Anschließend geht es weiter auf dem Bergkamm, nur leider fängt es schon nach wenigen Schritten im Bauch an zu drücken und zu zwicken. Sodbrennen, Völlegefühl, Übelkeit, Bähungen ... all die gemeinen Nachwirkungen von zu schnellem oder ungewohnten Essen können einem den langersehnten und oft auch schwer verdienten Urlaub ganz schön vermiesen. Gleiches gilt nach den orientalischen Gewürzen im Ägyptenurlaub, dem köstlichen Knoblauch-Zaziki in Griechenland, den fetten Pommes in den Niederlanden und so weiter und so fort.
Was in solchen Fällen schnell und wirksam helfen kann, sind Bitterstoffe. Seit Urzeiten werden sie zum Wohle der Gesundheit eingesetzt. Ganz besonders effektiv sind sie bei Problemen im Magen-Darm-Bereich. Schon im Mund bewirken die Bitterstoffe eine Freisetzung von Speichel und Magensäure und sorgen im Magen-Darm-Trakt für die Ausschüttung von Verdauungshormonen und Gallensäure. Der Wermut ist hier eine der bekanntesten Pflanzen mit einem sehr hohen Gehalt an Bitterstoffen. Er wirkt anregend und tonisierend auf das zentrale Nervensystem, stärkend auf Magen und Gallenwege, antibakteriell, blähungswidrig, gallenflussfördernd, entzündungshemmend und krampflösend, verbessert die Fett- und Eiweißverdauung und lindert Verdauungsbeschwerden.
Auch Benediktinerkraut, Gänsefingerkraut mit seinem volkstümlichen Namen „Krampfkraut“, Angelikawurzelauszüge (Engelwurz) und Süßholz sind bekannt für ihre positiven Auswirkungen auf den Magen-Darm-Bereich.
All diese wertvollen Heilkräuter sind zum Beispiel in Gastritol - Liquid enthalten. Das rezeptfreie Arzneimittel verfügt über die höchste Konzentration an Bitterstoffen, die es derzeit gibt. Es hilft zuverlässig mit seinen hochwertigen Pflanzenextrakten und wird im herrlichen Schwarzwald vom Naturarzneimittelhersteller Dr. Gustav Klein hergestellt. Weil es unterwegs manchmal schwierig ist, mit flüssigen Tropfen zu hantieren, hat das innovative Unternehmen nun auch praktische Lutschpastillen auf den Markt gebracht. Gastritol® Lutschpastillen enthalten die fünf wertvollen Pflanzen Ingwer, Süßholzwurzel, Enzian, Kamillenblüten und Melisse in einer praktischen Lutschpastille „to go“! Ingwer dämmt die Säure im Magen und regt die Verdauung an. Süßholzwurzel bildet auf der Magenschleimhaut eine Schutzschicht und ist dadurch ein wertvolles Mittel gegen Magenreizungen. Enzian fördert die Bildung von Magensäften und hilft gegen Appetitlosigkeit und Sodbrennen. Kamillenblüten normalisieren die Verdauungsfunktion und entspannen den Magen und Darm. Melisse wirkt entkrampfend, beruhigend und antibakteriell. Da die Pastillen ganz ohne Alkohol auskommen, können sie auch von Kindern ab sechs Jahren eingenommen werden.
Autor: Dr. Gustav Klein
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