Golden ist der Sand Porto Santos – und heilend, wird ihm doch eine gesundheitsförderliche Wirkung nachgesagt. Bestätigt wurde dies von den Universitäten in Aveiro und Oslo. Kein Wunder also, dass sich lokale Gesundheitseinrichtungen ganz dem Thema angenommen haben. Auch an Vitamin D, dem berühmten Glückshormon, mangelt es nicht: Am kilometerlangen Strand herrscht kein Gedränge. Stattdessen warten unberührte Natur, kleine Restaurants und türkises Wasser auf Besucher. Bei klarem Wetter sieht man sogar die grüne, große Schwester am Horizont.
Der Porto Santo Golf Course gilt als einer der besten in Portugal. Der 18-Loch-Par-72-Platz wurde vom spanischen Weltmeister Severiano Ballesteros designt. Das hügelige Gelände bietet spektakuläre Aussichten auf die Insel und das Meer. Das Besondere: Ihr Grün erhält die Anlage nicht durch die Nutzung von wertvollem Trink- sondern sorgfältig gereinigtem Abwasser. Das moderne System garantiert einen schonenden Umgang mit den Ressourcen. Mehr Infos auf: portosantogolfe.com
Ganzjährig ab in die Fluten? Schwimmen, Windsurfen, Stand-up-paddeln und mehr sorgt für die nötige Abwechslung. Auch Bootstouren, etwa von Mar Dourado, rund um die Insel sind beliebt; mit etwas Glück sind neben spektakulären Höhlen auch Delfine und Schildkröten zu sehen. Ein großer Teil der umliegenden Gewässer ist geschützt – und dementsprechend fühlen sich Fische in den klaren, türkisen Gewässern wohl. In rund 30 Metern Tiefe liegen zwei Schiffe, die tauchend erkundet werden können.
Vor Millionen von Jahren schoss Lava aus der Erde – und erstarrte zu einer einzigartigen Formation, die es nur an wenigen Orten der Welt gibt. Knapp daneben finden sich weite Dünen – und die kleinste Wüste der Welt, wie Bewohner gern behaupten. Ein liebevoll von Hand gepflanzter Garten inmitten der kargen Landschaft wird bei Jeeptouren über die Insel ebenso besucht wie alte Anwesen, die einen Einblick in das Leben vergangener Zeiten bieten. Die Touren zeigen, wie landschaftlich vielfältig Porto Santo ist; und bieten zudem zahlreiche Hintergrundinformationen. So wird etwa erzählt, dass Christoph Kolumbus vor 400 Jahren für einige Zeit auf Porto Santo gelebt hat und sich hoffnungslos in die Tochter des Inselgouverneurs verliebt hat. Später wurde sie seine Frau.
Goldiger Golf, fulminante Farben: Madeira und die Nachbarinseln Porto Santo, Desertas und Selvagens sind ein naturbelassenes Paradies und profitieren, knapp vier Flugstunden von Deutschland entfernt, dank der Wärme des Golfstroms ganzjährig vom milden Klima und zehn bis elf Stunden Tageslicht – sogar im Winter. Dabei scheint die Vielfalt des Archipels grenzenlos: Vom weiten Goldstrand der Insel Porto Santo über Lavaschwimmbäder und mächtige Berge vulkanischen Ursprungs bis hin zum Hochmoor von Paul da Serra gibt es zahlreiche Landschaften zu erkunden. Die Blumeninsel lockt nicht nur Naturliebhaber an, sondern auch Sportler, die ihre Abenteuerlust beim Wandern, Klettern oder Surfen stillen. Im angenehm warmen Atlantik begegnen Taucher und Schnorchler Barracudas, Anglerfischen, Delfinen, Rochen und Walen. In der Hauptstadt Funchal werden alte Traditionen gepflegt – und das Leben bei zahlreichen Feiern gebührend zelebriert: Das Blumenfest „Festa da Flor“ zur Begrüßung des Frühlings ist nur ein Eintrag im prallgefüllten Festivalkalender Madeiras und einer von vielen Gründen, warum dieses charmante Eiland seinem Titel als Insel des ewigen Frühlings alle Ehre macht.
Autor: Julia Stubenböck
Weitere Informationen auf Facebook und Instagram mit dem Hashtag #visitportosanto.
© Fotos: Madeira Promotion Bureau
Golden ist der Sand Porto Santos – und heilend, wird ihm doch eine gesundheitsförderliche Wirkung nachgesagt. Bestätigt wurde dies von den Universitäten in Aveiro und Oslo. Kein Wunder also, dass sich lokale Gesundheitseinrichtungen ganz dem Thema angenommen haben. Auch an Vitamin D, dem berühmten Glückshormon, mangelt es nicht: Am kilometerlangen Strand herrscht kein Gedränge. Stattdessen warten unberührte Natur, kleine Restaurants und türkises Wasser auf Besucher. Bei klarem Wetter sieht man sogar die grüne, große Schwester am Horizont.
Der Porto Santo Golf Course gilt als einer der besten in Portugal. Der 18-Loch-Par-72-Platz wurde vom spanischen Weltmeister Severiano Ballesteros designt. Das hügelige Gelände bietet spektakuläre Aussichten auf die Insel und das Meer. Das Besondere: Ihr Grün erhält die Anlage nicht durch die Nutzung von wertvollem Trink- sondern sorgfältig gereinigtem Abwasser. Das moderne System garantiert einen schonenden Umgang mit den Ressourcen. Mehr Infos auf: portosantogolfe.com
Ganzjährig ab in die Fluten? Schwimmen, Windsurfen, Stand-up-paddeln und mehr sorgt für die nötige Abwechslung. Auch Bootstouren, etwa von Mar Dourado, rund um die Insel sind beliebt; mit etwas Glück sind neben spektakulären Höhlen auch Delfine und Schildkröten zu sehen. Ein großer Teil der umliegenden Gewässer ist geschützt – und dementsprechend fühlen sich Fische in den klaren, türkisen Gewässern wohl. In rund 30 Metern Tiefe liegen zwei Schiffe, die tauchend erkundet werden können.
Vor Millionen von Jahren schoss Lava aus der Erde – und erstarrte zu einer einzigartigen Formation, die es nur an wenigen Orten der Welt gibt. Knapp daneben finden sich weite Dünen – und die kleinste Wüste der Welt, wie Bewohner gern behaupten. Ein liebevoll von Hand gepflanzter Garten inmitten der kargen Landschaft wird bei Jeeptouren über die Insel ebenso besucht wie alte Anwesen, die einen Einblick in das Leben vergangener Zeiten bieten. Die Touren zeigen, wie landschaftlich vielfältig Porto Santo ist; und bieten zudem zahlreiche Hintergrundinformationen. So wird etwa erzählt, dass Christoph Kolumbus vor 400 Jahren für einige Zeit auf Porto Santo gelebt hat und sich hoffnungslos in die Tochter des Inselgouverneurs verliebt hat. Später wurde sie seine Frau.
Goldiger Golf, fulminante Farben: Madeira und die Nachbarinseln Porto Santo, Desertas und Selvagens sind ein naturbelassenes Paradies und profitieren, knapp vier Flugstunden von Deutschland entfernt, dank der Wärme des Golfstroms ganzjährig vom milden Klima und zehn bis elf Stunden Tageslicht – sogar im Winter. Dabei scheint die Vielfalt des Archipels grenzenlos: Vom weiten Goldstrand der Insel Porto Santo über Lavaschwimmbäder und mächtige Berge vulkanischen Ursprungs bis hin zum Hochmoor von Paul da Serra gibt es zahlreiche Landschaften zu erkunden. Die Blumeninsel lockt nicht nur Naturliebhaber an, sondern auch Sportler, die ihre Abenteuerlust beim Wandern, Klettern oder Surfen stillen. Im angenehm warmen Atlantik begegnen Taucher und Schnorchler Barracudas, Anglerfischen, Delfinen, Rochen und Walen. In der Hauptstadt Funchal werden alte Traditionen gepflegt – und das Leben bei zahlreichen Feiern gebührend zelebriert: Das Blumenfest „Festa da Flor“ zur Begrüßung des Frühlings ist nur ein Eintrag im prallgefüllten Festivalkalender Madeiras und einer von vielen Gründen, warum dieses charmante Eiland seinem Titel als Insel des ewigen Frühlings alle Ehre macht.
Autor: Julia Stubenböck
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