Laut einem aktuellen TUI Reisereport gehören All-inclusive-Reisen schon jetzt zum Mega-Trend 2023. Grund dafür: Die meisten Angebote bieten Vollkasko und sind zudem besonders überschaubar und gut planbar, da sie die größten Kostenstellen wie Unterkunft und Verpflegung übersichtlich und noch vor der Reise auflisten und abdecken. Somit sind sie auch ideal für alle, die Wert auf einen Low-Budget-Urlaub legen und die Ausgaben besonders streng im Blick behalten wollen.
Nicht zu unterschätzen: Meistens bieten Hotels mit All-Inclusive-Ansatz zusätzliche Unterhaltung wie eigene Poolanlagen samt Cocktailbar, Kinderbetreuung und Abendprogramm, die es in privaten Unterkünften in dem Ausmaß in der Regel nicht gibt.
Wer sich die Kosten für einen Mietwagen sparen möchte, sollte sich gut mit der Umgebung des gebuchten Hotels vertraut machen. Gibt es genug Freizeitaktivitäten, die auch ohne eigenes Auto erreichbar sind? Strandnähe kostet zwar in der Regel mehr als Hotels im Inland, aber die Kosten für ein eigenes Gefährt sind doch meist höher.
Wer im Urlaub also auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist und an der Autovermietung sparen möchte, sucht sich am besten eine Unterkunft mit guter Lage – etwa in Strandnähe – aus. Wenn’s doch mal weiter raus gehen soll: Alternativ bieten immer mehr Unterkünfte Fahrräder und Roller an, die Urlauber für einige Stunden oder pro Tag spontan mieten können.
Wer in der Nähe einer Stadt unterkommt, kann zusätzlich spontan auf den Komfort eines Taxis zurückgreifen, um beispielsweise auch am Abend nach einem Event oder Barabend von A nach B zu kommen.
Selbstverpflegung bedeutet nicht zwangsläufig, seinen Urlaub mit wenig(er) Budget rumzubringen: Oft sind Supermärkte und Läden, die in Hotelnähe angesiedelt sind, entsprechend teuer, da sie auf den Tourismus in der Nachbarschaft zählen. Wer mit eigenen Einkäufen wirklich sparen möchte, ist mit großen Ketten und Einkaufszentren am besten beraten. Die Erreichbarkeit ist aber auch hier mitzubedenken.
Nicht zu unterschätzen: Unterkünfte mit voll ausgestatteten Küchen kosten oft mehr als Zimmer ohne entsprechende Ausstattung. Somit stellt sich auch hier die Frage, ob sich der Mehraufwand zusätzlich zur Buchung einer solchen Beherbergung lohnt.
Wer echte Schnäppchen zu Spitzenpreisen ergattern möchte, muss dabei nicht zwangsläufig auf Qualität und Komfort verzichten: Es zahlt sich aus, etwas Zeit in die Recherche zu investieren und dabei die Gästebewertungen der Angebote genau unter die Lupe zu nehmen. Worauf kommt’s besonders an?
Soll die Buffetauswahl möglichst abwechslungsreich sein? Oder die Betten groß und außerordentlich bequem? Viele ehemalige Gäste hinterlassen in ihren Erfahrungsberichten sehr hilfreiche Details und Einblicke zu Ausstattung, Verpflegung und Umgebung einer Unterkunft. Hohe Durchschnittsbewertungen und Sterne-Hotels sind Indizien für einen soliden Standard – selbst zu niedrigen Preisen.
Ob sich eine All-inclusive- oder Pauschalreise noch lohnt, hängt von den eigenen Erwartungen, vom Reiseziel und dem individuellen Budget ab. Was sich in jedem Fall anbietet, ist eine Gegenüberstellung der erwarteten Kosten für die jeweiligen Reisetypen. Dabei kommen mindestens Kosten für die typischen Posten wie folgende zusammen:
Wer sich früh genug mit seiner Urlaubsplanung auseinandersetzt, wird definitiv belohnt: Nicht nur, weil Anfang des Jahres die meisten Angebote noch zu haben sind, oft sind einige Monate vor Reiseantritt die Preise auch deutlich niedriger – sowohl für Flüge als auch für Hotels und weitere Aktivitäten vor Ort. Spontanurlauber ziehen hier definitiv den Kürzeren und sollten entsprechend versuchen, sich zumindest Flüge und Hotels frühzeitig zu sichern, wenn sie mit kleinem Budget reisen und Geld sparen wollen. Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist somit fast garantiert.
Autorin: Julia Wirth
© Foto: unsplash.com
Laut einem aktuellen TUI Reisereport gehören All-inclusive-Reisen schon jetzt zum Mega-Trend 2023. Grund dafür: Die meisten Angebote bieten Vollkasko und sind zudem besonders überschaubar und gut planbar, da sie die größten Kostenstellen wie Unterkunft und Verpflegung übersichtlich und noch vor der Reise auflisten und abdecken. Somit sind sie auch ideal für alle, die Wert auf einen Low-Budget-Urlaub legen und die Ausgaben besonders streng im Blick behalten wollen.
Nicht zu unterschätzen: Meistens bieten Hotels mit All-Inclusive-Ansatz zusätzliche Unterhaltung wie eigene Poolanlagen samt Cocktailbar, Kinderbetreuung und Abendprogramm, die es in privaten Unterkünften in dem Ausmaß in der Regel nicht gibt.
Wer sich die Kosten für einen Mietwagen sparen möchte, sollte sich gut mit der Umgebung des gebuchten Hotels vertraut machen. Gibt es genug Freizeitaktivitäten, die auch ohne eigenes Auto erreichbar sind? Strandnähe kostet zwar in der Regel mehr als Hotels im Inland, aber die Kosten für ein eigenes Gefährt sind doch meist höher.
Wer im Urlaub also auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist und an der Autovermietung sparen möchte, sucht sich am besten eine Unterkunft mit guter Lage – etwa in Strandnähe – aus. Wenn’s doch mal weiter raus gehen soll: Alternativ bieten immer mehr Unterkünfte Fahrräder und Roller an, die Urlauber für einige Stunden oder pro Tag spontan mieten können.
Wer in der Nähe einer Stadt unterkommt, kann zusätzlich spontan auf den Komfort eines Taxis zurückgreifen, um beispielsweise auch am Abend nach einem Event oder Barabend von A nach B zu kommen.
Selbstverpflegung bedeutet nicht zwangsläufig, seinen Urlaub mit wenig(er) Budget rumzubringen: Oft sind Supermärkte und Läden, die in Hotelnähe angesiedelt sind, entsprechend teuer, da sie auf den Tourismus in der Nachbarschaft zählen. Wer mit eigenen Einkäufen wirklich sparen möchte, ist mit großen Ketten und Einkaufszentren am besten beraten. Die Erreichbarkeit ist aber auch hier mitzubedenken.
Nicht zu unterschätzen: Unterkünfte mit voll ausgestatteten Küchen kosten oft mehr als Zimmer ohne entsprechende Ausstattung. Somit stellt sich auch hier die Frage, ob sich der Mehraufwand zusätzlich zur Buchung einer solchen Beherbergung lohnt.
Wer echte Schnäppchen zu Spitzenpreisen ergattern möchte, muss dabei nicht zwangsläufig auf Qualität und Komfort verzichten: Es zahlt sich aus, etwas Zeit in die Recherche zu investieren und dabei die Gästebewertungen der Angebote genau unter die Lupe zu nehmen. Worauf kommt’s besonders an?
Soll die Buffetauswahl möglichst abwechslungsreich sein? Oder die Betten groß und außerordentlich bequem? Viele ehemalige Gäste hinterlassen in ihren Erfahrungsberichten sehr hilfreiche Details und Einblicke zu Ausstattung, Verpflegung und Umgebung einer Unterkunft. Hohe Durchschnittsbewertungen und Sterne-Hotels sind Indizien für einen soliden Standard – selbst zu niedrigen Preisen.
Ob sich eine All-inclusive- oder Pauschalreise noch lohnt, hängt von den eigenen Erwartungen, vom Reiseziel und dem individuellen Budget ab. Was sich in jedem Fall anbietet, ist eine Gegenüberstellung der erwarteten Kosten für die jeweiligen Reisetypen. Dabei kommen mindestens Kosten für die typischen Posten wie folgende zusammen:
Wer sich früh genug mit seiner Urlaubsplanung auseinandersetzt, wird definitiv belohnt: Nicht nur, weil Anfang des Jahres die meisten Angebote noch zu haben sind, oft sind einige Monate vor Reiseantritt die Preise auch deutlich niedriger – sowohl für Flüge als auch für Hotels und weitere Aktivitäten vor Ort. Spontanurlauber ziehen hier definitiv den Kürzeren und sollten entsprechend versuchen, sich zumindest Flüge und Hotels frühzeitig zu sichern, wenn sie mit kleinem Budget reisen und Geld sparen wollen. Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist somit fast garantiert.
Autorin: Julia Wirth
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