Den Spezialisten von Eurobike liegen die französischen Radrouten schon lange am Herzen. Denn sie sind nicht nur hervorragend ausgebaut und ausgeschildert, sondern führen auch durch die wunderschönsten Landschaften voller Natur- und Kultur-Attraktionen. Sie bieten viel Abwechslung zu fairen Preisen. Und der Gaumen kommt erfahrungsgemäß in Frankreich nie zu kurz.
Welche Regionen sich besonders für den Rad-Urlaub eignen und wann man zum Beispiel unbedingt durch die Provence radeln sollte – das alles findet man im Eurobike-Katalog „Radspass in Europa“.
An einem Fluss entlang zu radeln, hat für viele einen besonderen Reiz. In Frankreich lädt dazu zum Beispiel das Loiretal ein. Es ist berühmt für die unzähligen Herrenhäuser und verträumten Residenzen in Flussnähe und wird deshalb von Romantikern besonders geliebt. Auf der 235-Radkilometer-Rundtour „Schlösser der Loire – La Route Royale“ ab Tours haben die Radler Gelegenheit, in acht Tagen sieben prächtige Residenzen mit königlicher Vergangenheit zu besuchen. Royales Highlight ist Schloss Amboise in Blois, das neben fünf Königen und einem Kaiser auch Leonardo da Vinci beherbergte.
Ein weiterer Fluss, der zum Radeln einlädt, ist die Rhône. Wer zwei Wochen Zeit hat, folgt dem Strom von Genf bis Orange. Das sind immerhin gut 540 Kilometer. Alle anderen entscheiden sich für eine 7-tägige Tour „Rhône-Radweg I – Von Genf nach Lyon“ oder für die 8-tägige Route „Rhône-Radweg II – Von Lyon nach Orange“. Variante I führt mal am Flussufer entlang, mal etwas abseits durch charmante Dörfer, Sonnenblumenfelder und Weinreben. Genau das Richtige für Genießer. Bei Variante zwei radelt man durch üppige Weinberge und duftende Obstgärten bis in die Provence. Auch die Kultur ist gut vertreten. Prächtige Kathedralen und Relikte der Römerzeit sind Spuren des einstigen Wohlstands.
Ein Radel-Vergnügen für alle Sinne verspricht die 8-Tage-Tour „Provence Lavendel – Rausch der Düfte und Farben“, die vom 18.6. bis 6.8. angeboten wird. Denn in dieser Zeit verzaubert die Lavendelblüte Frankreichs sonnigen Süden. Als Radfahrer erlebt man das einmalige Naturschauspiel besonders intensiv: weite Felder in violetten Farbenspielen, der betörende Duft des Lavendels allgegenwärtig. Während der mittelschweren, etwa 340 Kilometer langen Rundreise, auf der auch gelegentlich Steigungen bewältigt werden müssen, erwarten die Radler außerdem zauberhafte kleine Orte und Städtchen wie Sault, Apt und Luberon. Start und Ziel der Tour: L’Isle-sur-la-Sorgue.
Eine ganz andere, aber ebenfalls sehr besondere und eindrucksvolle Seite Frankreichs zeigt die Tour „Im Tal der Dordogne – Per Rad durchs wunderschöne Périgord“. Tiefe Wälder, atemberaubende Panoramen, von der Sonne vergoldete Felsen, Schlösser und prähistorische Höhlen – man verliebt sich schnell ins Périgord. Und wenn man dann noch durch das mittelalterliche Sarlat radelt, eines der schönsten Dörfer Frankreichs, hat man sein Herz endgültig verloren. Weitere Etappenziele der achttägigen, rund 285 Kilometer langen Route sind die zauberhaften Dörfer Bergerac, Le Bugue und Siorac.
Radfahren ohne Grenzen heißt das Motto für die 8-Tage-Tour „Straßburg – Luxemburg. Gemütlich durch drei Länder“. Von der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Straßburg führt die Route zum Rhein-Marne-Kanal, durchs Saarland und über die Römerbrücke in Trier an der Mosel entlang nach Luxemburg. Wunderschöne Landschaftseindrücke sammeln die Radler auf rund 290 Radkilometern in allen drei Ländern, z. B. in den Weinbergen des Elsass (Frankreich), bei der Saarschleife in Mettlach (Deutschland) und in der sanften Hügellandschaft Luxemburgs. Die Preise für Radreisen in Frankreich liegen bei Eurobike zwischen 595 und 850 Euro. Die Schlösser-Tour durchs Loiretal kostet beispielsweise ab 635 Euro mit Übernachtung, Frühstück und Gepäcktransfer.
Reiseanbieter: Eurofun Touristik GmbH, Mühlstraße 20, 5162 Obertrum / Österreich
Tel.: 00 43-(0)62 19/74 44, Email: office@eurobike.at
© Fotos: Eurofun Touristik GmbH
Den Spezialisten von Eurobike liegen die französischen Radrouten schon lange am Herzen. Denn sie sind nicht nur hervorragend ausgebaut und ausgeschildert, sondern führen auch durch die wunderschönsten Landschaften voller Natur- und Kultur-Attraktionen. Sie bieten viel Abwechslung zu fairen Preisen. Und der Gaumen kommt erfahrungsgemäß in Frankreich nie zu kurz.
Welche Regionen sich besonders für den Rad-Urlaub eignen und wann man zum Beispiel unbedingt durch die Provence radeln sollte – das alles findet man im Eurobike-Katalog „Radspass in Europa“.
An einem Fluss entlang zu radeln, hat für viele einen besonderen Reiz. In Frankreich lädt dazu zum Beispiel das Loiretal ein. Es ist berühmt für die unzähligen Herrenhäuser und verträumten Residenzen in Flussnähe und wird deshalb von Romantikern besonders geliebt. Auf der 235-Radkilometer-Rundtour „Schlösser der Loire – La Route Royale“ ab Tours haben die Radler Gelegenheit, in acht Tagen sieben prächtige Residenzen mit königlicher Vergangenheit zu besuchen. Royales Highlight ist Schloss Amboise in Blois, das neben fünf Königen und einem Kaiser auch Leonardo da Vinci beherbergte.
Ein weiterer Fluss, der zum Radeln einlädt, ist die Rhône. Wer zwei Wochen Zeit hat, folgt dem Strom von Genf bis Orange. Das sind immerhin gut 540 Kilometer. Alle anderen entscheiden sich für eine 7-tägige Tour „Rhône-Radweg I – Von Genf nach Lyon“ oder für die 8-tägige Route „Rhône-Radweg II – Von Lyon nach Orange“. Variante I führt mal am Flussufer entlang, mal etwas abseits durch charmante Dörfer, Sonnenblumenfelder und Weinreben. Genau das Richtige für Genießer. Bei Variante zwei radelt man durch üppige Weinberge und duftende Obstgärten bis in die Provence. Auch die Kultur ist gut vertreten. Prächtige Kathedralen und Relikte der Römerzeit sind Spuren des einstigen Wohlstands.
Ein Radel-Vergnügen für alle Sinne verspricht die 8-Tage-Tour „Provence Lavendel – Rausch der Düfte und Farben“, die vom 18.6. bis 6.8. angeboten wird. Denn in dieser Zeit verzaubert die Lavendelblüte Frankreichs sonnigen Süden. Als Radfahrer erlebt man das einmalige Naturschauspiel besonders intensiv: weite Felder in violetten Farbenspielen, der betörende Duft des Lavendels allgegenwärtig. Während der mittelschweren, etwa 340 Kilometer langen Rundreise, auf der auch gelegentlich Steigungen bewältigt werden müssen, erwarten die Radler außerdem zauberhafte kleine Orte und Städtchen wie Sault, Apt und Luberon. Start und Ziel der Tour: L’Isle-sur-la-Sorgue.
Eine ganz andere, aber ebenfalls sehr besondere und eindrucksvolle Seite Frankreichs zeigt die Tour „Im Tal der Dordogne – Per Rad durchs wunderschöne Périgord“. Tiefe Wälder, atemberaubende Panoramen, von der Sonne vergoldete Felsen, Schlösser und prähistorische Höhlen – man verliebt sich schnell ins Périgord. Und wenn man dann noch durch das mittelalterliche Sarlat radelt, eines der schönsten Dörfer Frankreichs, hat man sein Herz endgültig verloren. Weitere Etappenziele der achttägigen, rund 285 Kilometer langen Route sind die zauberhaften Dörfer Bergerac, Le Bugue und Siorac.
Radfahren ohne Grenzen heißt das Motto für die 8-Tage-Tour „Straßburg – Luxemburg. Gemütlich durch drei Länder“. Von der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Straßburg führt die Route zum Rhein-Marne-Kanal, durchs Saarland und über die Römerbrücke in Trier an der Mosel entlang nach Luxemburg. Wunderschöne Landschaftseindrücke sammeln die Radler auf rund 290 Radkilometern in allen drei Ländern, z. B. in den Weinbergen des Elsass (Frankreich), bei der Saarschleife in Mettlach (Deutschland) und in der sanften Hügellandschaft Luxemburgs. Die Preise für Radreisen in Frankreich liegen bei Eurobike zwischen 595 und 850 Euro. Die Schlösser-Tour durchs Loiretal kostet beispielsweise ab 635 Euro mit Übernachtung, Frühstück und Gepäcktransfer.
Reiseanbieter: Eurofun Touristik GmbH, Mühlstraße 20, 5162 Obertrum / Österreich
Tel.: 00 43-(0)62 19/74 44, Email: office@eurobike.at
© Fotos: Eurofun Touristik GmbH
© Copyright 2024 Die neue Reiselust