Radfahren ist in der sanfthügeligen, abwechslungsreichen Kultur- und Naturlandschaft der Lüneburger Heide südlich von Hamburg zu jeder Jahreszeit ein einmaliges Erlebnis – zur Heideblüte im Spätsommer ebenso wie beim Erwachen der Pflanzen- und Tierwelt im Frühling. Seit sie 2016 vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) zertifiziert wurde, ist die Heideregion Uelzen eine von fünf ausgezeichneten ADFC-Radreiseregionen in Deutschland. Rings um die Heidestädte Bad Bevensen und Uelzen lockt ein über 900 Kilometer langes Radroutennetz mit 36 Rundtouren zum ausgiebigen Radeln.
Traumhafte Heideflächen, alte Klöster und Kapellen, der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen, die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen, Burgmuseum und Museumsdorf – jede Strecke hat einen besonderen thematischen Bezug. Das Angebot reicht von Familien- über Kultur- hin zu Genuss-Radtouren.
Die Kulturrouten führen meist über Museen, Kirchen, Klöster oder andere historische Sehenswürdigkeiten, während die Familientouren mit Eisdielen, schönen Spielplätzen und weiteren kinderfreundlichen Einrichtungen die jüngeren Radler locken. Beim Fahren entlang der Genuss-Strecken können die Radler heimische Landwirtschaft erleben und vor allem regionale Leckereien in einem der Hofläden, gemütlichen Cafés und Restaurants probieren.
Hinzu kommen sechs weitere Rundtouren, die „Wege in die Natur“, die gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) entwickelt wurden. Sie führen, ohne die Natur zu stören, durch attraktive Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Die Routen haben verschiedene Längen, sodass für jeden Anspruch die passende Strecke dabei ist. Die kürzeste Rundtour führt auf 17 Kilometern durch das schöne Hardautal bei Suderburg, während die Heideblütentour mit fast 70 Kilometern die längste ist. Wem das nicht reicht, der kann verschiedene Routenvorschläge verbinden. Durch die gute Bahnanbindung der Heideorte lassen sich selbst Radtouren mit unterschiedlichen Startpunkten problemlos kombinieren.
Neben den Rundfahrten durchqueren auch drei Fernradwege die Heideregion Uelzen auf verkehrsarmen Straßen, Wald- oder Radwegen. Der Ilmenauradweg schließt an den Elberadweg an und führt von der Elbe nach Bad Bodenteich oder zum Museumsdorf Hösseringen. Wer dem Lüneburger Heide-Radweg folgt, überquert auf der Strecke zwischen Lüneburg und Lübeln zweimal die Elbe. Die vierte Etappe des 400 km langen Weser-Harz-Heide-Radweges verläuft von Gifhorn über Hankensbüttel in der Südheide, Bad Bodenteich, Uelzen und Bad Bevensen bis nach Lüneburg und fährt dabei einige Startpunkte der Rundtouren an.
Rund um die Touren und die drei Fernradwege gibt es eine Vielzahl an Angeboten: Streckenvorschläge für Mountainbiker, Handbiker, E-Bike- und Rennradfahrer, Lademöglichkeiten für Elektrofahrräder, Infotafeln und Werkzeugservice im Pannenfall. Gruppen, die die Heide nicht auf eigene Faust erkunden möchten, können auf Anfrage an geführten Radtouren teilnehmen.
Für sportlich orientierte Rennradfahrer befindet sich in Suderburg der erste Stoppomat Norddeutschlands. Auf einem 10 Kilometer-Rundkurs mit festinstallierter Zeitmesseinrichtung kann so die eigene Leistung erfasst werden und anschließend mit anderen Radsportlern verglichen werden.
Um eine Radtour durch die Lüneburger Heide perfekt abzurunden, gehört natürlich ein Verwöhn-Programm am Ende des Tages dazu. Die passende Stärkung nach einer langen Fahrt mit dem Fahrrad gibt es in gemütlichen Heidegasthöfen. Hier werden Gäste mit Heidschnuckenbraten, knackigem Heidespargel, frischen Heidekartoffeln und Heideforellen und der für die Region so typischen Buchweizentorte verwöhnt. Auch die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen lädt zum Entspannen ein. In den diversen Innen- und Außenbecken, im Saunaparadies oder bei einer der zahlreichen Wellnessanwendungen kommen müde Glieder schnell wieder in Höchstform.
Autor: Raimond Ahlborn
© Fotos: Bad Bevensen Marketing GmbH
Radfahren ist in der sanfthügeligen, abwechslungsreichen Kultur- und Naturlandschaft der Lüneburger Heide südlich von Hamburg zu jeder Jahreszeit ein einmaliges Erlebnis – zur Heideblüte im Spätsommer ebenso wie beim Erwachen der Pflanzen- und Tierwelt im Frühling. Seit sie 2016 vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) zertifiziert wurde, ist die Heideregion Uelzen eine von fünf ausgezeichneten ADFC-Radreiseregionen in Deutschland. Rings um die Heidestädte Bad Bevensen und Uelzen lockt ein über 900 Kilometer langes Radroutennetz mit 36 Rundtouren zum ausgiebigen Radeln.
Traumhafte Heideflächen, alte Klöster und Kapellen, der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen, die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen, Burgmuseum und Museumsdorf – jede Strecke hat einen besonderen thematischen Bezug. Das Angebot reicht von Familien- über Kultur- hin zu Genuss-Radtouren.
Die Kulturrouten führen meist über Museen, Kirchen, Klöster oder andere historische Sehenswürdigkeiten, während die Familientouren mit Eisdielen, schönen Spielplätzen und weiteren kinderfreundlichen Einrichtungen die jüngeren Radler locken. Beim Fahren entlang der Genuss-Strecken können die Radler heimische Landwirtschaft erleben und vor allem regionale Leckereien in einem der Hofläden, gemütlichen Cafés und Restaurants probieren.
Hinzu kommen sechs weitere Rundtouren, die „Wege in die Natur“, die gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) entwickelt wurden. Sie führen, ohne die Natur zu stören, durch attraktive Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Die Routen haben verschiedene Längen, sodass für jeden Anspruch die passende Strecke dabei ist. Die kürzeste Rundtour führt auf 17 Kilometern durch das schöne Hardautal bei Suderburg, während die Heideblütentour mit fast 70 Kilometern die längste ist. Wem das nicht reicht, der kann verschiedene Routenvorschläge verbinden. Durch die gute Bahnanbindung der Heideorte lassen sich selbst Radtouren mit unterschiedlichen Startpunkten problemlos kombinieren.
Neben den Rundfahrten durchqueren auch drei Fernradwege die Heideregion Uelzen auf verkehrsarmen Straßen, Wald- oder Radwegen. Der Ilmenauradweg schließt an den Elberadweg an und führt von der Elbe nach Bad Bodenteich oder zum Museumsdorf Hösseringen. Wer dem Lüneburger Heide-Radweg folgt, überquert auf der Strecke zwischen Lüneburg und Lübeln zweimal die Elbe. Die vierte Etappe des 400 km langen Weser-Harz-Heide-Radweges verläuft von Gifhorn über Hankensbüttel in der Südheide, Bad Bodenteich, Uelzen und Bad Bevensen bis nach Lüneburg und fährt dabei einige Startpunkte der Rundtouren an.
Rund um die Touren und die drei Fernradwege gibt es eine Vielzahl an Angeboten: Streckenvorschläge für Mountainbiker, Handbiker, E-Bike- und Rennradfahrer, Lademöglichkeiten für Elektrofahrräder, Infotafeln und Werkzeugservice im Pannenfall. Gruppen, die die Heide nicht auf eigene Faust erkunden möchten, können auf Anfrage an geführten Radtouren teilnehmen.
Für sportlich orientierte Rennradfahrer befindet sich in Suderburg der erste Stoppomat Norddeutschlands. Auf einem 10 Kilometer-Rundkurs mit festinstallierter Zeitmesseinrichtung kann so die eigene Leistung erfasst werden und anschließend mit anderen Radsportlern verglichen werden.
Um eine Radtour durch die Lüneburger Heide perfekt abzurunden, gehört natürlich ein Verwöhn-Programm am Ende des Tages dazu. Die passende Stärkung nach einer langen Fahrt mit dem Fahrrad gibt es in gemütlichen Heidegasthöfen. Hier werden Gäste mit Heidschnuckenbraten, knackigem Heidespargel, frischen Heidekartoffeln und Heideforellen und der für die Region so typischen Buchweizentorte verwöhnt. Auch die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen lädt zum Entspannen ein. In den diversen Innen- und Außenbecken, im Saunaparadies oder bei einer der zahlreichen Wellnessanwendungen kommen müde Glieder schnell wieder in Höchstform.
Autor: Raimond Ahlborn
© Fotos: Bad Bevensen Marketing GmbH
© Copyright 2024 Die neue Reiselust