Wir stürmen zu viert in den Fahrstuhl. Und kichern wild drauflos. So wie damals, als wir noch jung waren. Unser Ziel: die 20.000 Quadratmeter große Wellness-Welt des Vier Sterne Superior Resorts TAUERN SPA in Kaprun. Ursprünglich wollten wir nach unserer Ankunft vor einer Viertelstunde ja erst einmal gemütlich etwas essen. Doch daraus wird jetzt nichts: Die Aussicht auf ein Bad im Skylinepool mit Berg-Panorama ist einfach viel zu verführerisch.
Und ja: Der Skylinepool im dritten Stockwerk des Thermen-Resorts – mit Lounge-Bereich inklusive Kamin, Dampfbad und zwei Panorama-Saunen – ist wahrlich einen Besuch wert. Hier hat der Besucher vom komplett verglasten Innen- und dem Außenbereich einen fantastischen Blick auf die Dreitausender der Hohe Tauern und auf die eisigen Gipfel des Kitzsteingebirges.
Erst 2010 wurde das Resort fertig gestellt. Entsprechend modern ist die Architektur des Hauses, das zur VAMED Vitality World gehört, österreichs führendem Betreiber von Thermen- & Gesundheitsresorts. Der Mix aus außergewöhnlicher Architektur, leichter österreichischer plus internationaler Küche, traumhafter Lage und höchsten Standards bei Wellness und Gesundheits-Treatments wurde belohnt: Die Jury der „World Travel Awards“ wählte das ****S TAUERN SPA bereits drei Mal zu „Europe´s Leading Lifestyle Resort“. Zuletzt 2013.
Zu viert machen Maike, Tina, Helen und ich einen Ski-Urlaub. Das letzte Mal waren wir zusammen als Studentinnen unterwegs, schliefen zu viert in einem Mehrbett-Zimmer. Nun sind wir aus dem Alter raus, gönnen uns ein verlängertes Wochenende mit Skifahren, Komfort und Wellness vom Feinsten – in Kaprun.
Neben der beeindruckenden Wasser-Welt mit insgesamt elf In- und Outdoor-Pools gibt es im TAUERN SPA zehn zum Teil sehr originelle Saunen und einen riesigen Bereich für Anwendungen. Meine persönlichen Favoriten werden während unseres Aufenthalts die Alpenkräuter- und die Almwiesen-Biosauna. In beiden Räumen duften die Aufgüsse, als stünde man inmitten einer blühenden Almwiese mit Hunderten von Blumen.
Hervorragend geeignet, um Haut und Atemwege widerstandsfähig zu machen, sind das Salzstein-Harmonium und Aroma-Dampfbad. Und da viele Gäste – wie ich im Hausprospekt lese – den Wunsch nach einer Textilsauna äußerten, kann man in einem eigens dafür angelegten Bereich auch im Badeanzug die finnische Sauna oder die Bio-Sauna besuchen.
Im Sommer bieten die blühenden Almen im nahen Nationalpark Hohe Tauern ein wunderschönes Wandergebiet. Und liefern mit ihren wild wachsenden Kräutern und Blüten die Essenzen für die wohltuenden Sauna-Aufgüsse. Doch nun sind alle Grünflächen ringsum dick mit frischem Pulverschnee bedeckt. Und das passt uns vieren hervorragend – denn wir möchten am Nachmittag rauf auf den Berg.
In der Nähe unseres Resorts liegen drei Skigebiete: der Familienberg Maiskogel, die Schmittenhöhe mit 77 Pistenkilometern und der Kitzsteinhorn-Gletscher. Auf dem Maiskogel mit seinen 68 Hektar erschlossener Fläche warten ausgebildete Kinderskilehrer darauf, die Kids zu betreuen. Und wer eine Ski-Pause einlegen möchte, steigt einfach in den Maisflitzer: Die Alpen-Achterbahn ist an (fast) jedem Tag im Jahr geöffnet.
Maike, Tina, Helen und ich machen uns auf zum Skigebiet am Kitzsteinhorn mit seinen 41 Pistenkilometern. Attraktiv für Familien ist hier der Samstag; Kinder und Jugendliche zahlen dann nur zehn Euro für die Tageskarte. Ansonsten gibt es am Kitzsteinhorn-Gletscher Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden.
Eine Herausforderung ist die „Black Mamba“: Die 1.000 Meter lange Piste führt 290 Höhenmeter hinab und hat bis zu 63 Prozent Gefälle. Nichts für Anfänger also. Der Gletscher ist ebenfalls eines der beliebtesten Freeride-Gebiete in den gesamten Alpen. Fünf der Routen liegen direkt in Skilift-Nähe, beispielsweise die etwa 2.000 Meter lange Tour „Ice Age“.
Etwas weniger anspruchsvoll ist die Route übers Dietersbachkar: Sie beginnt bei der Häuslalm am Langwiedboden und endet beim Tristkogel. Alle Freeride-Routen sollten jedoch nur von erfahrenen Ski-Fans befahren werden. Wir vier wählen zumindest für den ersten Tag lieber eine leichte Abfahrt im Familien-Skigebiet.
Wer kein Skifan ist, muss auf den Ausblick vom Kitzsteinhorn auf den Zeller See trotzdem nicht verzichten. Auf 3.029 Metern Seehöhe befindet sich hier die „Gipfelwelt 3.000“. Es ist die höchste Gipfelstation des Salzburger Landes mit einer großen Aussichtsplattform und vielen Extras – wie der Ice Arena mit gesichertem Gletscher-Trail, Rutschbahnen im Sommerschnee und einer Bar aus Eis. Die Ice Arena ist ab dem Sommer 2015 wieder für Besucher zugänglich.
Interessant sind zudem die kostenlosen Führungen mit einem Ranger des Nationalparks Hohe Tauern. Vom 30. Dezember 2014 bis 7. April 2015 finden jeweils dienstags um 11 und um 13 Uhr Führungen statt, bei denen die Teilnehmer Wissenswertes über den Nationalpark erfahren.
Als wir vier abends hungrig und ein wenig durchgefroren ins Hotel zurück kehren, wartet eine angenehme Überraschung auf uns: Maike hat heimlich ein Treatment im „Alpin Vital SPA & Kosmetik“ für jeden von uns gebucht! Ich darf das Milch-Honig-Bad in der Whirlwanne genießen. Wirklich fabelhaft!
Tina bekommt ein Entschlackungssalzbad mit anschließendem Bergkristall-Peeling. Und Helen entspannt sich genüsslich bei einer Massage mit Salzburger Gebirgshonig. Erwähnenswert ist: Fast alle Massagen, Körperpackungen und Badeanwendungen werden mit heimischen Bio-Produkten verfeinert. So bietet das TAUERN SPA beispielsweise die Hot Stone Massage mit alpinen Steinen und Kräuteröl aus der Region an.
„Kräuteröl“ ist für uns vier ein gutes Stichwort. Mit riesigem Appetit treffen wir uns später am Abend im Restaurant „Lichtblick“. Und lassen uns mit original Salzburger Land-Küche – auf leichte Art zubereitet – verwöhnen. Sonntags wird hier übrigens jeweils einmal im Monat ein Brunch serviert – mit Live-Musik.
Wir vier schwelgen mittlerweile bei einem rassigen, österreichischen Weißburgunder in alten Zeiten. Und sind uns einig: Die fröhliche Stimmung bei unserem Ski-Wochenende ist gleich geblieben. Unsere Skikünste haben sich – geben wir es ruhig zu – verschlechtert. Aber das Ambiente, in dem wir dieses Mal logieren, ist kaum zu toppen.
Beste Reisezeit: Von Mai bis Oktober kann man wunderbar wandern. Wintersportarten sind von November bis April möglich.
Klima: Sehr kalte Winter, heiße Sommer. Hochgebirgsklima in den höheren Lagen des Kitzssteinhorns und in den Hohe Tauern.
Sprache: Deutsch.
Zeit: MEZ.
Geld: Euro.
Dokumente: Ein Personalausweis, noch mindestens sechs Monate gültig, genügt.
Gesundheit: Die Europäische Krankenversicherungskarte ist gültig. Eine Impfung gegen FSME, die durch Zecken übertragen wird, ist im Sommer empfehlenswert.
Essen & Trinken: Als Vorspeise gibt es meist eine klare Leberknödel- oder Grießnockerlsuppe. Typische Hauptspeisen sind Schweinebraten oder Salzburger Bierbraten mit Knödeln oder Röstkartoffeln als Beilage. Zum Nachtisch gibt es Germkrapfen oder Salzburger Nockerl (süße Eierspeise). Eine regionale Spezialität sind die Pinzgauer Kasnocken. Typisch für Österreich ist die Jause (Brotzeit). Dazu gehören Vintschgerl oder Schüttelbrot, Speck und Bergkäse oder Kesselwurst.
Restaurants: Das TAUERN SPA****S besitzt fünf Restaurants und Bars. Angeboten werden sowohl regionale Spezialitäten als auch eine leichte Vital-Küche.
Sehenswert: Burg Kaprun, das Wahrzeichen der Gemeinde; die Hochgebirgs-Stauseen der Mooserbodentalsperre; Sigmund-Thun-Klamm, eine bis zu 32 m tiefe Schlucht; Nationalpark Hohe Tauern.
Unbedingt machen: Skifahren (ganzjährig auf dem Gletscher); mit einem Nationalpark Ranger durch den Nationalpark Hohe Tauern wandern; Salzburg besuchen.
Unbedingt vermeiden: Unvorbereitet ins Hochgebirge gehen: Hier kann das Wetter schnell umschwenken. Daher auf feste Schuhe und warme Kleidung achten!
Beliebte Mitbringsel: Bergkäse, Mozart-Kugeln.
Literatur: „Zell am See/ Kaprun“ – Kurzführer für Wanderungen, Radwege und Skitouren (GPS-genau), Kompass Verlag, ca. 8 Euro.
Auskünfte: www.zellamsee-kaprun.com, www.tauernspakaprun.com.
Annette Anson
Fotos: TAUERN SPA, Zell am See – Kaprun
Wir stürmen zu viert in den Fahrstuhl. Und kichern wild drauflos. So wie damals, als wir noch jung waren. Unser Ziel: die 20.000 Quadratmeter große Wellness-Welt des Vier Sterne Superior Resorts TAUERN SPA in Kaprun. Ursprünglich wollten wir nach unserer Ankunft vor einer Viertelstunde ja erst einmal gemütlich etwas essen. Doch daraus wird jetzt nichts: Die Aussicht auf ein Bad im Skylinepool mit Berg-Panorama ist einfach viel zu verführerisch.
Und ja: Der Skylinepool im dritten Stockwerk des Thermen-Resorts – mit Lounge-Bereich inklusive Kamin, Dampfbad und zwei Panorama-Saunen – ist wahrlich einen Besuch wert. Hier hat der Besucher vom komplett verglasten Innen- und dem Außenbereich einen fantastischen Blick auf die Dreitausender der Hohe Tauern und auf die eisigen Gipfel des Kitzsteingebirges.
Erst 2010 wurde das Resort fertig gestellt. Entsprechend modern ist die Architektur des Hauses, das zur VAMED Vitality World gehört, österreichs führendem Betreiber von Thermen- & Gesundheitsresorts. Der Mix aus außergewöhnlicher Architektur, leichter österreichischer plus internationaler Küche, traumhafter Lage und höchsten Standards bei Wellness und Gesundheits-Treatments wurde belohnt: Die Jury der „World Travel Awards“ wählte das ****S TAUERN SPA bereits drei Mal zu „Europe´s Leading Lifestyle Resort“. Zuletzt 2013.
Zu viert machen Maike, Tina, Helen und ich einen Ski-Urlaub. Das letzte Mal waren wir zusammen als Studentinnen unterwegs, schliefen zu viert in einem Mehrbett-Zimmer. Nun sind wir aus dem Alter raus, gönnen uns ein verlängertes Wochenende mit Skifahren, Komfort und Wellness vom Feinsten – in Kaprun.
Neben der beeindruckenden Wasser-Welt mit insgesamt elf In- und Outdoor-Pools gibt es im TAUERN SPA zehn zum Teil sehr originelle Saunen und einen riesigen Bereich für Anwendungen. Meine persönlichen Favoriten werden während unseres Aufenthalts die Alpenkräuter- und die Almwiesen-Biosauna. In beiden Räumen duften die Aufgüsse, als stünde man inmitten einer blühenden Almwiese mit Hunderten von Blumen.
Hervorragend geeignet, um Haut und Atemwege widerstandsfähig zu machen, sind das Salzstein-Harmonium und Aroma-Dampfbad. Und da viele Gäste – wie ich im Hausprospekt lese – den Wunsch nach einer Textilsauna äußerten, kann man in einem eigens dafür angelegten Bereich auch im Badeanzug die finnische Sauna oder die Bio-Sauna besuchen.
Im Sommer bieten die blühenden Almen im nahen Nationalpark Hohe Tauern ein wunderschönes Wandergebiet. Und liefern mit ihren wild wachsenden Kräutern und Blüten die Essenzen für die wohltuenden Sauna-Aufgüsse. Doch nun sind alle Grünflächen ringsum dick mit frischem Pulverschnee bedeckt. Und das passt uns vieren hervorragend – denn wir möchten am Nachmittag rauf auf den Berg.
In der Nähe unseres Resorts liegen drei Skigebiete: der Familienberg Maiskogel, die Schmittenhöhe mit 77 Pistenkilometern und der Kitzsteinhorn-Gletscher. Auf dem Maiskogel mit seinen 68 Hektar erschlossener Fläche warten ausgebildete Kinderskilehrer darauf, die Kids zu betreuen. Und wer eine Ski-Pause einlegen möchte, steigt einfach in den Maisflitzer: Die Alpen-Achterbahn ist an (fast) jedem Tag im Jahr geöffnet.
Maike, Tina, Helen und ich machen uns auf zum Skigebiet am Kitzsteinhorn mit seinen 41 Pistenkilometern. Attraktiv für Familien ist hier der Samstag; Kinder und Jugendliche zahlen dann nur zehn Euro für die Tageskarte. Ansonsten gibt es am Kitzsteinhorn-Gletscher Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden.
Eine Herausforderung ist die „Black Mamba“: Die 1.000 Meter lange Piste führt 290 Höhenmeter hinab und hat bis zu 63 Prozent Gefälle. Nichts für Anfänger also. Der Gletscher ist ebenfalls eines der beliebtesten Freeride-Gebiete in den gesamten Alpen. Fünf der Routen liegen direkt in Skilift-Nähe, beispielsweise die etwa 2.000 Meter lange Tour „Ice Age“.
Etwas weniger anspruchsvoll ist die Route übers Dietersbachkar: Sie beginnt bei der Häuslalm am Langwiedboden und endet beim Tristkogel. Alle Freeride-Routen sollten jedoch nur von erfahrenen Ski-Fans befahren werden. Wir vier wählen zumindest für den ersten Tag lieber eine leichte Abfahrt im Familien-Skigebiet.
Wer kein Skifan ist, muss auf den Ausblick vom Kitzsteinhorn auf den Zeller See trotzdem nicht verzichten. Auf 3.029 Metern Seehöhe befindet sich hier die „Gipfelwelt 3.000“. Es ist die höchste Gipfelstation des Salzburger Landes mit einer großen Aussichtsplattform und vielen Extras – wie der Ice Arena mit gesichertem Gletscher-Trail, Rutschbahnen im Sommerschnee und einer Bar aus Eis. Die Ice Arena ist ab dem Sommer 2015 wieder für Besucher zugänglich.
Interessant sind zudem die kostenlosen Führungen mit einem Ranger des Nationalparks Hohe Tauern. Vom 30. Dezember 2014 bis 7. April 2015 finden jeweils dienstags um 11 und um 13 Uhr Führungen statt, bei denen die Teilnehmer Wissenswertes über den Nationalpark erfahren.
Als wir vier abends hungrig und ein wenig durchgefroren ins Hotel zurück kehren, wartet eine angenehme Überraschung auf uns: Maike hat heimlich ein Treatment im „Alpin Vital SPA & Kosmetik“ für jeden von uns gebucht! Ich darf das Milch-Honig-Bad in der Whirlwanne genießen. Wirklich fabelhaft!
Tina bekommt ein Entschlackungssalzbad mit anschließendem Bergkristall-Peeling. Und Helen entspannt sich genüsslich bei einer Massage mit Salzburger Gebirgshonig. Erwähnenswert ist: Fast alle Massagen, Körperpackungen und Badeanwendungen werden mit heimischen Bio-Produkten verfeinert. So bietet das TAUERN SPA beispielsweise die Hot Stone Massage mit alpinen Steinen und Kräuteröl aus der Region an.
„Kräuteröl“ ist für uns vier ein gutes Stichwort. Mit riesigem Appetit treffen wir uns später am Abend im Restaurant „Lichtblick“. Und lassen uns mit original Salzburger Land-Küche – auf leichte Art zubereitet – verwöhnen. Sonntags wird hier übrigens jeweils einmal im Monat ein Brunch serviert – mit Live-Musik.
Wir vier schwelgen mittlerweile bei einem rassigen, österreichischen Weißburgunder in alten Zeiten. Und sind uns einig: Die fröhliche Stimmung bei unserem Ski-Wochenende ist gleich geblieben. Unsere Skikünste haben sich – geben wir es ruhig zu – verschlechtert. Aber das Ambiente, in dem wir dieses Mal logieren, ist kaum zu toppen.
Beste Reisezeit: Von Mai bis Oktober kann man wunderbar wandern. Wintersportarten sind von November bis April möglich.
Klima: Sehr kalte Winter, heiße Sommer. Hochgebirgsklima in den höheren Lagen des Kitzssteinhorns und in den Hohe Tauern.
Sprache: Deutsch.
Zeit: MEZ.
Geld: Euro.
Dokumente: Ein Personalausweis, noch mindestens sechs Monate gültig, genügt.
Gesundheit: Die Europäische Krankenversicherungskarte ist gültig. Eine Impfung gegen FSME, die durch Zecken übertragen wird, ist im Sommer empfehlenswert.
Essen & Trinken: Als Vorspeise gibt es meist eine klare Leberknödel- oder Grießnockerlsuppe. Typische Hauptspeisen sind Schweinebraten oder Salzburger Bierbraten mit Knödeln oder Röstkartoffeln als Beilage. Zum Nachtisch gibt es Germkrapfen oder Salzburger Nockerl (süße Eierspeise). Eine regionale Spezialität sind die Pinzgauer Kasnocken. Typisch für Österreich ist die Jause (Brotzeit). Dazu gehören Vintschgerl oder Schüttelbrot, Speck und Bergkäse oder Kesselwurst.
Restaurants: Das TAUERN SPA****S besitzt fünf Restaurants und Bars. Angeboten werden sowohl regionale Spezialitäten als auch eine leichte Vital-Küche.
Sehenswert: Burg Kaprun, das Wahrzeichen der Gemeinde; die Hochgebirgs-Stauseen der Mooserbodentalsperre; Sigmund-Thun-Klamm, eine bis zu 32 m tiefe Schlucht; Nationalpark Hohe Tauern.
Unbedingt machen: Skifahren (ganzjährig auf dem Gletscher); mit einem Nationalpark Ranger durch den Nationalpark Hohe Tauern wandern; Salzburg besuchen.
Unbedingt vermeiden: Unvorbereitet ins Hochgebirge gehen: Hier kann das Wetter schnell umschwenken. Daher auf feste Schuhe und warme Kleidung achten!
Beliebte Mitbringsel: Bergkäse, Mozart-Kugeln.
Literatur: „Zell am See/ Kaprun“ – Kurzführer für Wanderungen, Radwege und Skitouren (GPS-genau), Kompass Verlag, ca. 8 Euro.
Auskünfte: www.zellamsee-kaprun.com, www.tauernspakaprun.com.
Annette Anson
Fotos: TAUERN SPA, Zell am See – Kaprun
© Copyright 2024 Die neue Reiselust