Erlebnisreiche Küste für alle Jahreszeiten CAORLE

"Klein-Venedig", so wird Caorle von den Einheimischen oft genannt. Und das zu Recht. Das 11.000-Einwohner-Städtchen mit seiner romantischen Altstadt ist ein wahres Juwel. An der Adria-Mündung des Flusses Livenza gelegen, umgarnt es den Besucher mit unwiderstehlichem italienischen Charme...

Oft sind es ganz bestimmte Ecken, einzigartige Aussichten oder weite Panoramablicke, die nach einem erlebnisreichen Urlaub besonders im Gedächtnis haften bleiben. Ob als ganz persönliche Erinnerung, als Foto für Album und Handy oder als Instagram-Post für Freunde und Follower. Caorle, das Kleinod an der Adria, hat viele solcher reizvollen Ausblicke zu bieten. Bunte Häuschen in venezianischen Farben, schicke Cafés, ein kleiner Hafen, romantische Fischlokale, eine von Klippen mit Fels-Skulpturen umrahmte Strandpromenade, 18 Kilometer Sandstrand sowie eine naturbelassene Umgebung voller Casoni, den traditionellen Fischhäusern, machen diese „Perle der Lagune“ aus. Und auch die Caorlotti, die quirligen Einwohner, zogen einst schon Ernest Hemingway in ihren Bann. Die Schriftstellerlegende widmete der Natur rund um Caorle in seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ mehrere Seiten. In der Woche seines Geburtstags am 21. Juli feiert die Stadt den Schriftsteller...

Die schönsten Ecken – 5 Lieblings-Fotospots in Caorle

Madonnina dell’Angelo:
Die Aussicht vom Lungomare Petronia ist schlichtweg spektakulär, gleicht doch das Felsenriff, das die Altstadt vom Meer trennt, einem wahren Freiluftmuseum. Unzählige in Stein gemeißelte Bilder gibt es hier zu bestaunen. Alle zwei Jahre kommen die Werke einiger neuer, internationaler Künstler hinzu. Am Ende der Meerespromenade erhebt sich schließlich die Wallfahrtskirche Madonna dell’Angelo zu Ehren der Muttergottes. Einmal in fünf Jahren zeigt sich die Location besonders stimmungsvoll: Dann nämlich, wenn die Fischer ihre Madonna mit einer prächtigen Meeresprozession ehren - zuletzt im September 2020.

Dom mit Kampanile:
1038 erbaut, ist der Dom das älteste und wohl auch spektakulärste Gebäude der Stadt. Direkt daneben erhebt sich mächtig der zylinderförmige Glockenturm – weltweit einer der wenigen seiner Art. Früher diente er den Fischern wohl als Leuchtturm, heute können Besucher ihn bis zur Spitze erklimmen und von dort einen herrlichen Blick auf die Dächer von Caorle genießen – das perfekte Motiv für einen Panorama-Shot!

Die Lagune und ihre Casoni:
Einst war Caorle nicht mehr als ein verträumtes Fischerdorf und doch einzigartig auf seine Art. Die kegelförmigen, in die sanfte Lagunenlandschaft eingebetteten Häuschen, in denen einst die Fischer wohnten, muten dank ihrer Schilfdächer wie nostalgische Bauernhütten irgendwo in Asien oder mitten im Amazonas an – Boots- oder Radausflüge bieten Gelegenheit für Fotos, deren Anblick später sofort Urlaubsgefühle aufkommen lässt.

Die bunte Altstadt:
Rund um den Rio Terrà delle Botteghe und entlang der Calle Lunga bezaubert Caorle mit seinen bonbonfarbenen Häuschen, vor deren Türen einst die Frauen die Fischernetze flickten und auf die Rückkehr ihrer Männer warteten. Heute bieten prachtvolle Geranienbalkone, nostalgische Fenster und Türen und kleine verwinkelte Gassen ein Postkartenmotiv nach dem anderen und lassen so die Herzen von Hobbyfotografen höherschlagen.

Caorles Skyline:
Vom Oststrand mit seinen charmanten Bars und den teils spektakulären Dachterrassen hat man einen zauberhaften Blick auf die romantische Skyline von Caorle. Neben der Wallfahrtskirche der Madonna dell’Angelo und dem Dom beherrscht die Weite des Meeres mit seinen sanften Wellen das Bild. Dieses Panorama wird sich allen Besuchern ins Gedächtnis brennen.

Stadt der Fischflüsterer

Caorle im Zeichen der Meeresfrüchte

In Caorle dreht sich alles um den Fischfang. Die charmante bunte Stadt an der Adria ist ein Eldorado für Liebhaber von Meeresfrüchten, Muscheln und Co. Vielfältig sind die Erlebnisse, bei denen Fischfreunde ganz auf ihre Kosten kommen. So ist es herrlich, am Nachmittag in einem Café am kleinen Hafen in der Sonne zu sitzen und den Fischern beim Ausladen des Tagesfangs zuzusehen. Kiste um Kiste tragen sie Tintenfische, Muscheln, Brassen und Meeräschen zum quirligen Fischmarkt, wo Auktionator Nicola Milan bereits darauf wartet, die Ware den Gastronomen und Händlern der Umgebung feilzubieten. Aber nicht mit lauten Rufen wie man es von anderen Märkten kennt. In Caorle flüstern die Interessenten dem Auktionator die Preise direkt ins Ohr, er merkt sich mit großer Konzentration alle Angebote und erteilt dem Meistbietenden den Zuschlag. Auch Urlauber können den kleinen Markt besuchen und sich mit frischem Fisch eindecken: Der Markt öffnet Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr seine Tore.

Casoni, Fischfeste und Meeresfrüchte satt

Ein Urgestein des Caorlotter Fischfangs ist der 80-jährige Luigino Marchesan. Er bietet seine Ware auf dem hiesigen Markt an. Seit er acht Jahre alt war, ist er auf dem Meer und in der Lagune von Caorle zuhause. Gelernt hat er den Fischfang auf den traditionellen Booten, den Bragozzi, die seinerzeit als Segelboote unterwegs waren. Noch heute verbringt Luigi so viele Tage wie möglich im Casone, in einem jener typischen schilfbedeckten Fischerhäuser, die es immer noch in der Lagune von Caorle gibt. Nichts von dem stets kargen Leben möchte er missen. Besucher, die mehr über die Fischer von Caorle erfahren und auch die köstlichen Früchte ihrer Arbeit probieren möchten, können Rad- oder Bootstouren zu einem Casone inklusive Menü buchen oder sich abends in einem kleinen Fischerlokal in der charmanten Altstadt verwöhnen lassen. Hier gibt es all die typischen Gerichte, die die Herzen von Genießern höherschlagen lassen wie die Fischsuppe Broetto alla Caorlotta, Spaghetti alle Vongole, Stockfischmousse oder geschmorte Moschuskraken. Besonders bunt und lebendig ist auch das Fischfest Mitte September, wo sich in der ganzen Stadt wieder alles um Muscheln und Meeresfrüchte dreht. In diesem Sinne: buon appetito!

Adriaperle Caorle: Ferien für Outdoor-Fans

Ab an den Strand

Caorle verfügt über insgesamt 18 Kilometer goldgelbe Sandstrände, direkt bei der Altstadt die etwas schmalere Spiaggia di Ponente und die breite Spiaggia di Levante, die flach ins seichte Meer abfällt und sich daher besonders gut für Familien mit kleinen Kindern eignet. Babysitter-Service am Strand, bestens geschulte Bademeister, Erste-Hilfe-Stationen direkt vor Ort sowie eigens ausgebildete Rettungsschwimmerhunde, die an den Wochenenden zum Einsatz kommen, sorgen für höchste Sicherheit. Während sich die Jugend bei Strandanimation, am Spielplatz im Sand oder auf den schwimmenden künstlichen Meeresinseln vergnügt, können Eltern bequem im Liegestuhl oder an einer der zahlreichen Strandbars bei einem Aperitivo entspannen. Rampen, besondere Leih-Strandrollstühle und ein Wegenetz aus Planken machen den Strand auch für Rollstuhlfahrer bestens zugänglich. Und für vierbeinige Familienmitglieder gibt es spezielle Hunde-Strandabschnitte, manche sogar inklusive Wassernapf und mit eigener Hundeliege. Damit auch Bello in den Ferien einen vergnüglichen Badespaß hat.

Auf zum Outdoor-Sport

In den Ferien mal so richtig austoben und mit Gleichgesinnten Sport, Spiel und Spaß genießen. Die zahlreichen Sportcamps in Caorle bieten hier die unterschiedlichsten Outdoor-Aktivitäten für Kids und Youngsters: So kann man etwa bei einwöchigen Segelkursen die Flagge hissen oder beim Beachvolleyball-, Fußball- oder Basketball-Training mit Teamgeist um den Sieg kämpfen. Die von Montag bis Freitag stattfindenden Tagescamps sind die ideale Gelegenheit, neue Sportarten auszuprobieren und Freunde mit gleichen Interessen zu finden. Die Erwachsenen treffen möglicherweise am 18-Loch-Golplatz neue Sportpartner, an denen sie ihr Handicap messen können. Und wenn Tochter oder Sohnemann mal mit Papa oder Mama um die Wette rudern wollen, können sie in der Lagune von Caorle ganz wie ein Gondoliere das traditionelle Rudern alla Veneziana lernen – mal sehen, wer am Ende die Gondola so richtig gut im Griff hat.

Ferien im Grünen

Fast direkt unterm Sternenhimmel schläft man auf den Campingplätzen, die in und um Caorle in Schatten spendendes Grün eingebettet sind. Ob Zelt, eigenes Wohnmobil oder Mobile Home – Campingfans haben hier die Wahl. Mehrsprachiges Servicepersonal, großzügige Pool-Anlagen, Outdoor-Spielplätze für die Kleinen, Radstrecken inklusive Leihrädern sowie direkter Zugang zu den breiten Stränden machen den Campingurlaub zu einem naturnahen und unkomplizierten Spaß für die ganze Familie.

Und wer einmal in eine besonders ursprüngliche Landschaft eintauchen will, der sollte mit der Familie die Naturoase La Brussa und die unberührte Sandküste von Vallevecchia erkunden. Hier bietet Caorle natürliches Outdoor-Vergnügen pur!

Autor: Barbara Bergler

Weitere Informationen finden Sie hier: caorle.eu

© Fotos: Comune di Caorle, caorle.eu, girasole-pr.de

Barbara Bergler

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Erlebnisreiche Küste für alle Jahreszeiten CAORLE

"Klein-Venedig", so wird Caorle von den Einheimischen oft genannt. Und das zu Recht. Das 11.000-Einwohner-Städtchen mit seiner romantischen Altstadt ist ein wahres Juwel. An der Adria-Mündung des Flusses Livenza gelegen, umgarnt es den Besucher mit unwiderstehlichem italienischen Charme...

Oft sind es ganz bestimmte Ecken, einzigartige Aussichten oder weite Panoramablicke, die nach einem erlebnisreichen Urlaub besonders im Gedächtnis haften bleiben. Ob als ganz persönliche Erinnerung, als Foto für Album und Handy oder als Instagram-Post für Freunde und Follower. Caorle, das Kleinod an der Adria, hat viele solcher reizvollen Ausblicke zu bieten. Bunte Häuschen in venezianischen Farben, schicke Cafés, ein kleiner Hafen, romantische Fischlokale, eine von Klippen mit Fels-Skulpturen umrahmte Strandpromenade, 18 Kilometer Sandstrand sowie eine naturbelassene Umgebung voller Casoni, den traditionellen Fischhäusern, machen diese „Perle der Lagune“ aus. Und auch die Caorlotti, die quirligen Einwohner, zogen einst schon Ernest Hemingway in ihren Bann. Die Schriftstellerlegende widmete der Natur rund um Caorle in seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ mehrere Seiten. In der Woche seines Geburtstags am 21. Juli feiert die Stadt den Schriftsteller...

Die schönsten Ecken – 5 Lieblings-Fotospots in Caorle

Madonnina dell’Angelo:
Die Aussicht vom Lungomare Petronia ist schlichtweg spektakulär, gleicht doch das Felsenriff, das die Altstadt vom Meer trennt, einem wahren Freiluftmuseum. Unzählige in Stein gemeißelte Bilder gibt es hier zu bestaunen. Alle zwei Jahre kommen die Werke einiger neuer, internationaler Künstler hinzu. Am Ende der Meerespromenade erhebt sich schließlich die Wallfahrtskirche Madonna dell’Angelo zu Ehren der Muttergottes. Einmal in fünf Jahren zeigt sich die Location besonders stimmungsvoll: Dann nämlich, wenn die Fischer ihre Madonna mit einer prächtigen Meeresprozession ehren - zuletzt im September 2020.

Dom mit Kampanile:
1038 erbaut, ist der Dom das älteste und wohl auch spektakulärste Gebäude der Stadt. Direkt daneben erhebt sich mächtig der zylinderförmige Glockenturm – weltweit einer der wenigen seiner Art. Früher diente er den Fischern wohl als Leuchtturm, heute können Besucher ihn bis zur Spitze erklimmen und von dort einen herrlichen Blick auf die Dächer von Caorle genießen – das perfekte Motiv für einen Panorama-Shot!

Die Lagune und ihre Casoni:
Einst war Caorle nicht mehr als ein verträumtes Fischerdorf und doch einzigartig auf seine Art. Die kegelförmigen, in die sanfte Lagunenlandschaft eingebetteten Häuschen, in denen einst die Fischer wohnten, muten dank ihrer Schilfdächer wie nostalgische Bauernhütten irgendwo in Asien oder mitten im Amazonas an – Boots- oder Radausflüge bieten Gelegenheit für Fotos, deren Anblick später sofort Urlaubsgefühle aufkommen lässt.

Die bunte Altstadt:
Rund um den Rio Terrà delle Botteghe und entlang der Calle Lunga bezaubert Caorle mit seinen bonbonfarbenen Häuschen, vor deren Türen einst die Frauen die Fischernetze flickten und auf die Rückkehr ihrer Männer warteten. Heute bieten prachtvolle Geranienbalkone, nostalgische Fenster und Türen und kleine verwinkelte Gassen ein Postkartenmotiv nach dem anderen und lassen so die Herzen von Hobbyfotografen höherschlagen.

Caorles Skyline:
Vom Oststrand mit seinen charmanten Bars und den teils spektakulären Dachterrassen hat man einen zauberhaften Blick auf die romantische Skyline von Caorle. Neben der Wallfahrtskirche der Madonna dell’Angelo und dem Dom beherrscht die Weite des Meeres mit seinen sanften Wellen das Bild. Dieses Panorama wird sich allen Besuchern ins Gedächtnis brennen.

Stadt der Fischflüsterer

Caorle im Zeichen der Meeresfrüchte

In Caorle dreht sich alles um den Fischfang. Die charmante bunte Stadt an der Adria ist ein Eldorado für Liebhaber von Meeresfrüchten, Muscheln und Co. Vielfältig sind die Erlebnisse, bei denen Fischfreunde ganz auf ihre Kosten kommen. So ist es herrlich, am Nachmittag in einem Café am kleinen Hafen in der Sonne zu sitzen und den Fischern beim Ausladen des Tagesfangs zuzusehen. Kiste um Kiste tragen sie Tintenfische, Muscheln, Brassen und Meeräschen zum quirligen Fischmarkt, wo Auktionator Nicola Milan bereits darauf wartet, die Ware den Gastronomen und Händlern der Umgebung feilzubieten. Aber nicht mit lauten Rufen wie man es von anderen Märkten kennt. In Caorle flüstern die Interessenten dem Auktionator die Preise direkt ins Ohr, er merkt sich mit großer Konzentration alle Angebote und erteilt dem Meistbietenden den Zuschlag. Auch Urlauber können den kleinen Markt besuchen und sich mit frischem Fisch eindecken: Der Markt öffnet Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr seine Tore.

Casoni, Fischfeste und Meeresfrüchte satt

Ein Urgestein des Caorlotter Fischfangs ist der 80-jährige Luigino Marchesan. Er bietet seine Ware auf dem hiesigen Markt an. Seit er acht Jahre alt war, ist er auf dem Meer und in der Lagune von Caorle zuhause. Gelernt hat er den Fischfang auf den traditionellen Booten, den Bragozzi, die seinerzeit als Segelboote unterwegs waren. Noch heute verbringt Luigi so viele Tage wie möglich im Casone, in einem jener typischen schilfbedeckten Fischerhäuser, die es immer noch in der Lagune von Caorle gibt. Nichts von dem stets kargen Leben möchte er missen. Besucher, die mehr über die Fischer von Caorle erfahren und auch die köstlichen Früchte ihrer Arbeit probieren möchten, können Rad- oder Bootstouren zu einem Casone inklusive Menü buchen oder sich abends in einem kleinen Fischerlokal in der charmanten Altstadt verwöhnen lassen. Hier gibt es all die typischen Gerichte, die die Herzen von Genießern höherschlagen lassen wie die Fischsuppe Broetto alla Caorlotta, Spaghetti alle Vongole, Stockfischmousse oder geschmorte Moschuskraken. Besonders bunt und lebendig ist auch das Fischfest Mitte September, wo sich in der ganzen Stadt wieder alles um Muscheln und Meeresfrüchte dreht. In diesem Sinne: buon appetito!

Adriaperle Caorle: Ferien für Outdoor-Fans

Ab an den Strand

Caorle verfügt über insgesamt 18 Kilometer goldgelbe Sandstrände, direkt bei der Altstadt die etwas schmalere Spiaggia di Ponente und die breite Spiaggia di Levante, die flach ins seichte Meer abfällt und sich daher besonders gut für Familien mit kleinen Kindern eignet. Babysitter-Service am Strand, bestens geschulte Bademeister, Erste-Hilfe-Stationen direkt vor Ort sowie eigens ausgebildete Rettungsschwimmerhunde, die an den Wochenenden zum Einsatz kommen, sorgen für höchste Sicherheit. Während sich die Jugend bei Strandanimation, am Spielplatz im Sand oder auf den schwimmenden künstlichen Meeresinseln vergnügt, können Eltern bequem im Liegestuhl oder an einer der zahlreichen Strandbars bei einem Aperitivo entspannen. Rampen, besondere Leih-Strandrollstühle und ein Wegenetz aus Planken machen den Strand auch für Rollstuhlfahrer bestens zugänglich. Und für vierbeinige Familienmitglieder gibt es spezielle Hunde-Strandabschnitte, manche sogar inklusive Wassernapf und mit eigener Hundeliege. Damit auch Bello in den Ferien einen vergnüglichen Badespaß hat.

Auf zum Outdoor-Sport

In den Ferien mal so richtig austoben und mit Gleichgesinnten Sport, Spiel und Spaß genießen. Die zahlreichen Sportcamps in Caorle bieten hier die unterschiedlichsten Outdoor-Aktivitäten für Kids und Youngsters: So kann man etwa bei einwöchigen Segelkursen die Flagge hissen oder beim Beachvolleyball-, Fußball- oder Basketball-Training mit Teamgeist um den Sieg kämpfen. Die von Montag bis Freitag stattfindenden Tagescamps sind die ideale Gelegenheit, neue Sportarten auszuprobieren und Freunde mit gleichen Interessen zu finden. Die Erwachsenen treffen möglicherweise am 18-Loch-Golplatz neue Sportpartner, an denen sie ihr Handicap messen können. Und wenn Tochter oder Sohnemann mal mit Papa oder Mama um die Wette rudern wollen, können sie in der Lagune von Caorle ganz wie ein Gondoliere das traditionelle Rudern alla Veneziana lernen – mal sehen, wer am Ende die Gondola so richtig gut im Griff hat.

Ferien im Grünen

Fast direkt unterm Sternenhimmel schläft man auf den Campingplätzen, die in und um Caorle in Schatten spendendes Grün eingebettet sind. Ob Zelt, eigenes Wohnmobil oder Mobile Home – Campingfans haben hier die Wahl. Mehrsprachiges Servicepersonal, großzügige Pool-Anlagen, Outdoor-Spielplätze für die Kleinen, Radstrecken inklusive Leihrädern sowie direkter Zugang zu den breiten Stränden machen den Campingurlaub zu einem naturnahen und unkomplizierten Spaß für die ganze Familie.

Und wer einmal in eine besonders ursprüngliche Landschaft eintauchen will, der sollte mit der Familie die Naturoase La Brussa und die unberührte Sandküste von Vallevecchia erkunden. Hier bietet Caorle natürliches Outdoor-Vergnügen pur!

Autor: Barbara Bergler

Weitere Informationen finden Sie hier: caorle.eu

© Fotos: Comune di Caorle, caorle.eu, girasole-pr.de

Barbara Bergler

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