Die Perlen am ÄRMELKANAL

Entlang der natürlichen Grenze zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland liegen zahlreiche interessante Orte. Auch als English Channel bekannt, ist der mittlere Abschnitt des Kanals, die Straße von Dover, eine der am dichtesten befahrenen Wasserstraßen der Welt. Neben bis zu 500 Schiffen pro Tag gibt es hier auch wichtige Fährverbindungen. Längst als sportliche Herausforderung entdeckt, durchschwamm der Engländer Matthew Webb 1875 erstmals den Kanal in 21:45 Stunden. Während Kabeljau, Makrele, Hering, Seelachs, Scholle, Stör und gelegentlich auch der Blauflossenthunfisch hier zu Hause sind, zieht es auch Abenteurer und Historiker in das Seegebiet, auf dessen Grund schätzungsweise über 2.000 Schiffswracks liegen...

Auf dem Seeweg von Hamburg in Richtung Ärmelkanal passieren wir im niederländischen Rotterdam den größten und geschäftigsten Seehafen Europas. Am frühen Morgen empfängt mich ein traumhafter Blick auf die Skyline der Stadt, denn das Kreuzfahrtschiff MSC Preziosa, auf dem ich mich befinde, liegt direkt neben der Erasmusbrücke. Die insgesamt 802 Meter lange Schrägseilbrücke wurde nach dem Philosophen Erasmus von Rotterdam benannt und überspannt die Nieuwe Maas, einen Hauptfluss im Rhein-Maas-Delta. Zu Fuß bin ich schnell in der Innenstadt, die mit beeindruckender Architektur punktet: eine faszinierende Mischung aus historischen Elementen und innovativen Gebäuden. Wer eine Wohnung im Markthal bewohnt, kann aus einem der Innenfenster das Treiben in der Markthalle beobachten. Der Weg führt an den Kubushäusern vorbei, die der Architekt Piet Blom in den 80er Jahren gebaut hat. Jeder Kubus ist einem Baum nachempfunden, und durch die verschachtelte Bauweise kann der Besucher das Gelände in seiner ganzen Vielfalt durchqueren. Auf dem Rückweg schaffe ich noch ein weiteres Highlight: Wie eine riesige gekrümmte Spiegelschale mit begrüntem Dach liegt das öffentliche Art Depot Museum. Auf dem gigantischen konvexen Spiegel verdoppelt sich die Stadt, komprimiert auf wenige Quadratmeter, einfach genial.

Zu Fuß bin ich schnell in der Innenstadt, die mit beeindruckender Architektur punktet: eine faszinierende Mischung aus historischen Elementen und innovativen Gebäuden. Wer eine Wohnung im Markthal bewohnt, kann aus einem der Innenfenster das Treiben in der Markthalle beobachten. Der Weg führt an den Kubushäusern vorbei, die der Architekt Piet Blom in den 80er Jahren gebaut hat. Jeder Kubus ist einem Baum nachempfunden, und durch die verschachtelte Bauweise kann der Besucher das Gelände in seiner ganzen Vielfalt durchqueren. Auf dem Rückweg schaffe ich noch ein weiteres Highlight: Wie eine riesige gekrümmte Spiegelschale mit begrüntem Dach liegt das öffentliche Art Depot Museum. Auf dem gigantischen konvexen Spiegel verdoppelt sich die Stadt, komprimiert auf wenige Quadratmeter, einfach genial.

Nur eine halbe Stunde von Seebrügge entfernt liegt das ‚Venedig des Nordens‘, die mittelalterliche Stadt Brügge in Belgien mit ihren romantischen Grachten. Im 15. Jahrhundert erlebte Brügge eine glanzvolle Blütezeit, internationale Kaufleute machten die Stadt zu einer der größten Hansestädte. Von Kriegen und anderen Katastrophen verschont, sind viele der charmanten Gildehäuser noch gut erhalten. Welch für ein Kontrast zum Vortag! Die gesamte Innenstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Über 365 Stufen erreichen wir den Belfried, den 83 Meter hohen Glockenturm. In der Liebfrauenkirche, einem Meisterwerk gotischer Baukunst, steht eine Statue von Michelangelo. Brügge ist bekannt für sein Bier, und ein Besuch in einer der lokalen Brauereien ist ein Muss, ebenso wie ein Besuch in einer der zahlreichen Chocolaterien.

Durch die Nacht geht es weiter nach Le Havre, das wegen seiner modernen Stadtarchitektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Klare Strukturen, lichtdurchflutete Räume - das war die Vision von Auguste Perret, der nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau der Stadt beauftragt wurde. Die besondere Verwendung von Beton mit Farbpigmenten, der je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Farbnuancen schimmert, verleiht dem Stadtbild eine besondere Note. Nach einer Fahrt über die Seine erwartet mich ein weiteres historisches Städtchen: Honfleur, im Département Nr. 14, inmitten der ausgedehnten Apfelanbaugebiete des Calvados. Das charmante Städtchen mit seinem alten Hafen und den angrenzenden Gassen ist für seine imposante Kunstszene bekannt und gilt auch als Wiege des Impressionismus. Künstler wie Claude Monet und Eugène Boudin ließen sich hier inspirieren.

Die Altstadt von Winchester liegt im Süden Englands, in der Grafschaft Hampshire. Sie ist ebenfalls bekannt für ihre historische Architektur, darunter die beeindruckende Cathedral von Winchester und das Winchester Castle. Um 828 wurde Winchester unter der Herrschaft von König Alfred dem Großen sogar zur Hauptstadt Englands ernannt. Im Jahr 1093 wurde die Kathedrale geweiht, die offiziell ‚The Cathedral Church of The Holy and Indivisible Trinity‘ heißt und mit dem längsten mittelalterlichen Kirchenschiff Europas eine der größten Kathedralen Großbritanniens ist. Neben zahlreichen Bischöfen und ehemaligen Königen befindet sich auch das Grab der Schriftstellerin Jane Austen in der Kirche. Aufmerksame Besucher werden die Büste des Tauchers William Walker entdecken. Er arbeitete viele Jahre an den Fundamenten der Kathedrale. Die Kathedrale wurde auf Flößen gebaut, die auf einem Torfsumpf in der Nähe des Grundwassers schwammen. 800 Jahre lang konnten die Flöße das Gewicht der Kathedrale tragen, doch im 19. Jahrhundert drohte sie einzustürzen.

Meine Reise neigt sich dem Ende zu, ich verbringe einen Seetag auf der MSC Preziosa, bevor es zurück nach Hamburg geht. Langeweile kommt bei dem umfangreichen Angebot an Bord nicht auf. Zwischen verschiedenen Restaurants und Cafés kann ich auch zwischen einem exklusiven SPA und allerlei Sportangeboten wählen. Das in klassischem Design gestaltete Schiff wurde mit viel Liebe zum Detail und höchster Handwerkskunst entwickelt. Zu den besonderen Highlights gehören unter anderem die mit Swarovski-Kristallen besetzten Treppenaufgänge, eine gepflasterte italienische Piazza sowie ein Infinity Pool, der nahtlos mit der Weite des Ozeans zu verschmelzen scheint. Routen der MSC Preziosa unter msccruises.de

Weitere Informationen über den MSC Yacht Club

Mit seinen All-Inclusive-Konzept ist der MSC Yacht Club eine Oase für anspruchsvolle Gäste. 69 Suiten/Kabinen verteilen sich auf drei Decks, die durch eine atemberaubende Swarovski-Kristalltreppe miteinander verbunden sind. Die Gäste profitieren von einem persönlichen 24-Stunden-Butler-Service und einem engagierten Concierge-Team sowie von luxuriösen privaten Annehmlichkeiten wie einem Gourmet- Restaurant, einer eleganten Lounge mit Panoramablick, einem großzügigen Poolbereich und einem eigenen Sonnendeck. Der MSC Yacht Club auf der MSC Preziosa verfügt über 69 exklusive Suiten, darunter zwei MSC Yacht Club Royal Suiten und acht MSC Yacht Club Grand Suiten mit eigenem Balkon. Die Suiten sind mit luxuriösen Memory-Schaum-Matratzen, Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle und einer kostenlosen Minibar ausgestattet, die auf die persönlichen Vorlieben der Gäste abgestimmt wird und jeden Tag zusammen mit einer neuen Auswahl an süßen oder herzhaften Canapés serviert wird. Am prestigeträchtigen Bug des Schiffes gelegen profitieren MSC Yacht Club-Gäste von der allerbesten Aussicht an Bord auf das Meer und den Sonnenuntergang. Gäste genießen die einzigartige Aussicht von der Top Sail Lounge mit Panorama-Blick bei einem Glas Champagner, Spezialitätencocktail oder Gourmet- Canapés. Mit nur 177 Plätzen bietet das intime Restaurant dreimal täglich ein erlesenes à la carte Gourmet-Menü gepaart mit einer großen Auswahl an Weinen.

Autorin: Susanne Reuter

Mehr Informationen unter: msccruises.de

© Fotos: Susanne Reuter, Ivan Sarfatti (MSC Rights)

Susanne Reuter
"Die Welt ist wundervoll, spannend und voller Köstlichkeiten." Sie schreibt über Aktivurlaube (Wandern, Biken, Wintersport), Kreuzfahrten sowie Städte- und Kulturreisen.
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Die Perlen am ÄRMELKANAL

Entlang der natürlichen Grenze zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland liegen zahlreiche interessante Orte. Auch als English Channel bekannt, ist der mittlere Abschnitt des Kanals, die Straße von Dover, eine der am dichtesten befahrenen Wasserstraßen der Welt. Neben bis zu 500 Schiffen pro Tag gibt es hier auch wichtige Fährverbindungen. Längst als sportliche Herausforderung entdeckt, durchschwamm der Engländer Matthew Webb 1875 erstmals den Kanal in 21:45 Stunden. Während Kabeljau, Makrele, Hering, Seelachs, Scholle, Stör und gelegentlich auch der Blauflossenthunfisch hier zu Hause sind, zieht es auch Abenteurer und Historiker in das Seegebiet, auf dessen Grund schätzungsweise über 2.000 Schiffswracks liegen...

Auf dem Seeweg von Hamburg in Richtung Ärmelkanal passieren wir im niederländischen Rotterdam den größten und geschäftigsten Seehafen Europas. Am frühen Morgen empfängt mich ein traumhafter Blick auf die Skyline der Stadt, denn das Kreuzfahrtschiff MSC Preziosa, auf dem ich mich befinde, liegt direkt neben der Erasmusbrücke. Die insgesamt 802 Meter lange Schrägseilbrücke wurde nach dem Philosophen Erasmus von Rotterdam benannt und überspannt die Nieuwe Maas, einen Hauptfluss im Rhein-Maas-Delta. Zu Fuß bin ich schnell in der Innenstadt, die mit beeindruckender Architektur punktet: eine faszinierende Mischung aus historischen Elementen und innovativen Gebäuden. Wer eine Wohnung im Markthal bewohnt, kann aus einem der Innenfenster das Treiben in der Markthalle beobachten. Der Weg führt an den Kubushäusern vorbei, die der Architekt Piet Blom in den 80er Jahren gebaut hat. Jeder Kubus ist einem Baum nachempfunden, und durch die verschachtelte Bauweise kann der Besucher das Gelände in seiner ganzen Vielfalt durchqueren. Auf dem Rückweg schaffe ich noch ein weiteres Highlight: Wie eine riesige gekrümmte Spiegelschale mit begrüntem Dach liegt das öffentliche Art Depot Museum. Auf dem gigantischen konvexen Spiegel verdoppelt sich die Stadt, komprimiert auf wenige Quadratmeter, einfach genial.

Zu Fuß bin ich schnell in der Innenstadt, die mit beeindruckender Architektur punktet: eine faszinierende Mischung aus historischen Elementen und innovativen Gebäuden. Wer eine Wohnung im Markthal bewohnt, kann aus einem der Innenfenster das Treiben in der Markthalle beobachten. Der Weg führt an den Kubushäusern vorbei, die der Architekt Piet Blom in den 80er Jahren gebaut hat. Jeder Kubus ist einem Baum nachempfunden, und durch die verschachtelte Bauweise kann der Besucher das Gelände in seiner ganzen Vielfalt durchqueren. Auf dem Rückweg schaffe ich noch ein weiteres Highlight: Wie eine riesige gekrümmte Spiegelschale mit begrüntem Dach liegt das öffentliche Art Depot Museum. Auf dem gigantischen konvexen Spiegel verdoppelt sich die Stadt, komprimiert auf wenige Quadratmeter, einfach genial.

Nur eine halbe Stunde von Seebrügge entfernt liegt das ‚Venedig des Nordens‘, die mittelalterliche Stadt Brügge in Belgien mit ihren romantischen Grachten. Im 15. Jahrhundert erlebte Brügge eine glanzvolle Blütezeit, internationale Kaufleute machten die Stadt zu einer der größten Hansestädte. Von Kriegen und anderen Katastrophen verschont, sind viele der charmanten Gildehäuser noch gut erhalten. Welch für ein Kontrast zum Vortag! Die gesamte Innenstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Über 365 Stufen erreichen wir den Belfried, den 83 Meter hohen Glockenturm. In der Liebfrauenkirche, einem Meisterwerk gotischer Baukunst, steht eine Statue von Michelangelo. Brügge ist bekannt für sein Bier, und ein Besuch in einer der lokalen Brauereien ist ein Muss, ebenso wie ein Besuch in einer der zahlreichen Chocolaterien.

Durch die Nacht geht es weiter nach Le Havre, das wegen seiner modernen Stadtarchitektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Klare Strukturen, lichtdurchflutete Räume - das war die Vision von Auguste Perret, der nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau der Stadt beauftragt wurde. Die besondere Verwendung von Beton mit Farbpigmenten, der je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Farbnuancen schimmert, verleiht dem Stadtbild eine besondere Note. Nach einer Fahrt über die Seine erwartet mich ein weiteres historisches Städtchen: Honfleur, im Département Nr. 14, inmitten der ausgedehnten Apfelanbaugebiete des Calvados. Das charmante Städtchen mit seinem alten Hafen und den angrenzenden Gassen ist für seine imposante Kunstszene bekannt und gilt auch als Wiege des Impressionismus. Künstler wie Claude Monet und Eugène Boudin ließen sich hier inspirieren.

Die Altstadt von Winchester liegt im Süden Englands, in der Grafschaft Hampshire. Sie ist ebenfalls bekannt für ihre historische Architektur, darunter die beeindruckende Cathedral von Winchester und das Winchester Castle. Um 828 wurde Winchester unter der Herrschaft von König Alfred dem Großen sogar zur Hauptstadt Englands ernannt. Im Jahr 1093 wurde die Kathedrale geweiht, die offiziell ‚The Cathedral Church of The Holy and Indivisible Trinity‘ heißt und mit dem längsten mittelalterlichen Kirchenschiff Europas eine der größten Kathedralen Großbritanniens ist. Neben zahlreichen Bischöfen und ehemaligen Königen befindet sich auch das Grab der Schriftstellerin Jane Austen in der Kirche. Aufmerksame Besucher werden die Büste des Tauchers William Walker entdecken. Er arbeitete viele Jahre an den Fundamenten der Kathedrale. Die Kathedrale wurde auf Flößen gebaut, die auf einem Torfsumpf in der Nähe des Grundwassers schwammen. 800 Jahre lang konnten die Flöße das Gewicht der Kathedrale tragen, doch im 19. Jahrhundert drohte sie einzustürzen.

Meine Reise neigt sich dem Ende zu, ich verbringe einen Seetag auf der MSC Preziosa, bevor es zurück nach Hamburg geht. Langeweile kommt bei dem umfangreichen Angebot an Bord nicht auf. Zwischen verschiedenen Restaurants und Cafés kann ich auch zwischen einem exklusiven SPA und allerlei Sportangeboten wählen. Das in klassischem Design gestaltete Schiff wurde mit viel Liebe zum Detail und höchster Handwerkskunst entwickelt. Zu den besonderen Highlights gehören unter anderem die mit Swarovski-Kristallen besetzten Treppenaufgänge, eine gepflasterte italienische Piazza sowie ein Infinity Pool, der nahtlos mit der Weite des Ozeans zu verschmelzen scheint. Routen der MSC Preziosa unter msccruises.de

Weitere Informationen über den MSC Yacht Club

Mit seinen All-Inclusive-Konzept ist der MSC Yacht Club eine Oase für anspruchsvolle Gäste. 69 Suiten/Kabinen verteilen sich auf drei Decks, die durch eine atemberaubende Swarovski-Kristalltreppe miteinander verbunden sind. Die Gäste profitieren von einem persönlichen 24-Stunden-Butler-Service und einem engagierten Concierge-Team sowie von luxuriösen privaten Annehmlichkeiten wie einem Gourmet- Restaurant, einer eleganten Lounge mit Panoramablick, einem großzügigen Poolbereich und einem eigenen Sonnendeck. Der MSC Yacht Club auf der MSC Preziosa verfügt über 69 exklusive Suiten, darunter zwei MSC Yacht Club Royal Suiten und acht MSC Yacht Club Grand Suiten mit eigenem Balkon. Die Suiten sind mit luxuriösen Memory-Schaum-Matratzen, Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle und einer kostenlosen Minibar ausgestattet, die auf die persönlichen Vorlieben der Gäste abgestimmt wird und jeden Tag zusammen mit einer neuen Auswahl an süßen oder herzhaften Canapés serviert wird. Am prestigeträchtigen Bug des Schiffes gelegen profitieren MSC Yacht Club-Gäste von der allerbesten Aussicht an Bord auf das Meer und den Sonnenuntergang. Gäste genießen die einzigartige Aussicht von der Top Sail Lounge mit Panorama-Blick bei einem Glas Champagner, Spezialitätencocktail oder Gourmet- Canapés. Mit nur 177 Plätzen bietet das intime Restaurant dreimal täglich ein erlesenes à la carte Gourmet-Menü gepaart mit einer großen Auswahl an Weinen.

Autorin: Susanne Reuter

Mehr Informationen unter: msccruises.de

© Fotos: Susanne Reuter, Ivan Sarfatti (MSC Rights)

Susanne Reuter
"Die Welt ist wundervoll, spannend und voller Köstlichkeiten." Sie schreibt über Aktivurlaube (Wandern, Biken, Wintersport), Kreuzfahrten sowie Städte- und Kulturreisen.
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