Zum offiziellen Vormittags-Empfang für Presse und Meinungsbildner geladen, setzte ich mich ins Auto und reiste mit 5-stündiger Anreise – wie im Vorfeld geplant – bereits am Vorabend schon an. Destination Münster? Hmmm – öfter gehört, ungefähr gewusst wo und doch irgendwie ahnungslos. Navi sei Dank – gefunden! Irgendwo zwischen Bremen und Dortmund – nebst der holländischen Grenze – liegt das gildengeprägte, charmante Örtchen Münster. Das hoteleigene Parkhaus übersehen und aus Versehen im großen nebenliegenden geparkt. 15 Euro – für eine Stadt mit über 300.000 Einwohnern in Zentrumsnähe – im Vergleich eigentlich fair!
Gestresst, verschwitzt, verkehrsmüde in den Eingang gestolpert und direkt meinen Freunden in die Arme, welche bereits mit dem Küchenchef ein entspanntes Pläuschchen führten. Apropos entspannt ... Was würde ich für einen kurzen Moment der STILLE auf dem Zimmer geben, durchatmen und weiter geht’s. Gesagt getan: Kurzes freundliches Hallo und zum „Schritte machen“ nach der Fahrt verabredet, inklusive Impressionseinblick der Münsteraner Stadt. Ab zum ...
Im Nachhinein betrachtet wurde ich in diesem Moment das erste Mal entschleunigt. ANKOMMEN und Wohlfühlen – eine Rezeption sucht man vergebens! Wie Teststationen einer großen Parfümkette muten die vielen großzügig verstreuten Terminals an, welche mit emsig und umtriebig wirkenden Mitarbeitern permanent umschwirrt werden. Da an der ersten Station ein Telefonat geführt wurde und die Dame dabei sehr freundlich und aufmerksam wirkte, trollte ich mich wie ferngesteuert zur leeren zweiten Station. Sofort kam eine flinke Empfangsmitarbeiterin, begrüßte mich mit Namen (Wow!) und checkte mich binnen Sekunden ein. Da ich nach langen Fahrten gerne Treppen steige und Aufzüge generell nach Möglichkeit meide, fragte ich nach dem Treppenhaus. Zack-Zack, hier lang und dann da – und gerne bringt der Kollege den Koffer mit dem Aufzug nach oben „sie müssen ja nicht unnötig schleppen“. HERZLICH Willkommen & DANKE – mehr schnelles, prägnantes, positives Abarbeiten von Standards geht nicht, noch dazu in einem Bereich wo sich meiner Meinung der erste Meilenstein des Wohlfühlens eines Gastes befindet.
Fußläufig durchs geräumige Treppenhaus in das …
Türe auf, durch den Flur ins Wohnzimmer und von da ab ins Schlafgemach. Ich bin in einem der zehn Studios eingebucht (1 Suite und 213 Standartzimmer zusätzlich verfügbar), mit familienfreundlicher ausziehbarer Couch ausgestattet, separaten FlatTV´s, Schreibtisch und großzügiger Fensterfront über zwei Seiten im Schlafbereich. Irgendwas fehlt doch hier? Meinen Koffer platziere ich auf einem langen Hocker vor dem Bett, aber wo ist eigentlich der SCHRANK? Elegant eingebettet in der Flurfront befindet sich der selbige – welch tollkühne Paarung aus Design und Funktionalität – bemerkenswert und zeitgemäß! Wenn man wie ich – nur mal kurz seine Sachen aufs Zimmer wirft, sich frisch macht um dann direkt durchzustarten – und dann drei Tage später in der Lage ist, so präzise über das Zimmer zu berichten, dem ist wohl die entspannte Mischung aus reduziertem, modernem Style in Erinnerung geblieben. Smarte Retrochic-Muster in Erdtönen, sattem Gelb und zartem Frühlingsgrün und Baumrinde-Optik sorgen für eine behagliche Athmosphäre – aber immer mit einem frechen Augenzwinkern als Hommage an die Räder und Klinker der Stadt Münster. Kurzum: Wärme, Wohlfühlen, Purismus und Konsequenz.
Da ich später des nachts nur zum Schlafen hier sein werde, geht’s also frisch aufgepimpt weiter in ...
Nach langer stressiger, hektischer Anfahrt mit permanentem Sitzen sind die zehntausend Schritte zwar kein realistisches Ziel mehr, aber jeder einzelne tut gut und entspannt bei Sonnenschein das eigene Gemüt. Mit meinem guten Freund, welcher sich auskennt, geht’s gezielt und in präziser Sightseeing-Tour-Manier wieselflink durch die städtischen Bereiche: grüner Gürtel der Stadt, der Dom – der architektonisch an Notre Dame erinnert und die verklinkerte Einkaufs-Innenstadt mit ihren kleinen Handelskontor-Läden, die das Goldene Zeitalter der Gilden widerspiegeln. Mit ihren fast 250.000 Einwohnern wäre Münster laut eigener Aussage also gerne lieber eine Großstadt … STOP! STOP! STOP! Gerne doch – aber BITTE bleibt so liebenswert wie ihr jetzt seid: Denn ein Stadtbummel fühlt sich hier wie ein romantischer Spaziergang zwischen Handel und Kunst an!
Mit einer Mischung aus Fernweh und Urlaubsgefühl geht’s zurück ins ATLANTIC Hotel und sofort weiter ins ...
An einem von zwei CHEF Tables platzgenommen – mit Blick auf die zentrale offene Kücheninsel – bemerke ich am Nachbartisch Freunde vom Küchenchef Niklas Hoffmann: ein großer, junger sympathischer Typ mit welchem man sofort per Du sein möchte. Freunde des Chefkochs am Nebentisch, bedeutet eigentlich: dort persönliche Nähe und Lockerheit – hier etwas mehr Distanz und Förmlichkeit. FALSCH gedacht! Hier wird wie überall im ATLANTIC Hotel eine gewisse dynamische Lockerheit gelebt und von den liebenswerten Mitarbeitern perfekt verkörpert. Einen Dry-Age-Schrank mitten im Restaurant sowie der Name Grillroom Restaurant meint darauf zu schließen was jetzt folgt. Wilder Spargel in Miso Sud, geröstetes veganes Blumenkohlsüppchen mit Korianderöl und Ceviche von Garnele. Überrascht? Aufgrund der weitreichenden, sich darbietenden Geschmacksbilder war ich es auf jeden Fall! Zusätzlich modern präsentierte Klassiker wie Café-de-Paris-Soße und Rindertatar sorgen neben den Fleischcuts und ihren Garmethoden für den perfekten Genuss. Münsteraner willkommen – oder besser: JEDER willkommen! Gegen 21 Uhr wurde händisch das Licht im Restaurant gedimmt und der Stimmung angepasst – ein Zeichen von Sorgfalt und Liebe gegenüber den Gästen – RESPEKT!
Nach einem wunderbaren Erlebnis von gutem Geschmack und unbekümmerter, lebendiger Persönlichkeit geht’s (zu Fuß) in den 6. Stock zum Absacker an die ...
Das ATLANTIC Hotel im Soft Opening – kurz vor Eröffnung … Da ich öfters unterwegs bin, ging ich von 2-3 besetzten Tischen aus, mehr einem Stimmungskiller mit Totengräber-Atmosphäre gleichend als einer Big City Bar im Nachtleben. Schon wieder falsch! Jeder Tisch besetzt, eigentlich rappelvoll, durch Corona zwangsreduziert, aber HEY, es gab nur einen einzigen freien Platz für uns. Allein wegen meiner Annahme war ich froh, dass ich mich überhaupt dazu gesellen durfte. MEA CULPA! Der Bar-Chef erläutert uns kurz die absichtlich klein gehaltene Karte, die mit stetig wechselndem Angebot voller außergewöhnlicher Drinks zum geschmacklichen Rätselraten einlädt. Zum Abschluss eines außergewöhnlichen Tages – und JA es fühlt sich trotz der kurzen Zeit wie ein ganzer Tag an – genehmige ich mir noch eine spannende Geschmacksvielfalt, bevor ich selig in mein Bett wandere.
Um diesen Bericht nicht unnötig in die Länge zu ziehen – und weil es für mich einfach keinen logischen Vorteil mit sich bringt – verzichte ich an dieser Stelle elegant auf Details. Stattdessen werfe ich viel lieber einige Kernaussagen in den virtuellen gedanklichen Raum. „Erstes Haus am Platz“, „der Flur zum Wohnzimmer Münsters“, „alles begann mit einem leeren Stück Papier“, „ein Hotel für Münster“, „Sehnsüchte erfüllen“, „neues Flagschiff der Gruppe“...
Ergo: „mit dem Standort Münster aus dem Schatten des Nordens heraustreten und landesweit von Nord bis Süd zu wachsen!“ – mehr Anspruch geht nicht. Werden diese Erwartungen erfüllt? Absolut JA! Nicht weil stakkatoartig heruntergebetet wird, wie modern, toll und unvergleichlich man ist – sondern überraschend punktet, mit nordischer Gelassenheit, Charme, Vertrauen und Verantwortung. Eine Verantwortung in über 50 Millionen Investment, Vertrauen in die Führungsriege, wenn es um Konzepte geht, Charme durch ein entspanntes, modernes Design und Gelassenheit wenn es um Reports geht – welche vorhanden, aber nicht überorganisiert sind. RESPEKT dem Hoteldirektor Sascha von Zabern! Meinen Respekt sowie meine uneingeschränkte Empfehlung habt Ihr!
Und Ihr – liebe Lesende? Ihr solltet einen ersten Eindruck haben und Lust das Atlantic Hotel zu besuchen. Definitiv eine Reise wert!
Euer Ben
Weitere Informationen zum Hotel: ATLANTIC Hotel Münster – seit August 2021
Autor: Benedikt Faust
Leidenschaftlicher Star-/Fernseh-Koch und bekannt aus Film, Funk und Fernsehen. Als Botschafter für verschiedene Marken setzt er sich für Qualitätskochen ein. Als Autor bringt er unter anderem Kochbücher heraus und schreibt leidenschaftlich gerne über gastronomische Konzepte sowie Berichte zu schönen Hotels.
© Fotos: Benedikt Faust, Christiane Slawik
Zum offiziellen Vormittags-Empfang für Presse und Meinungsbildner geladen, setzte ich mich ins Auto und reiste mit 5-stündiger Anreise – wie im Vorfeld geplant – bereits am Vorabend schon an. Destination Münster? Hmmm – öfter gehört, ungefähr gewusst wo und doch irgendwie ahnungslos. Navi sei Dank – gefunden! Irgendwo zwischen Bremen und Dortmund – nebst der holländischen Grenze – liegt das gildengeprägte, charmante Örtchen Münster. Das hoteleigene Parkhaus übersehen und aus Versehen im großen nebenliegenden geparkt. 15 Euro – für eine Stadt mit über 300.000 Einwohnern in Zentrumsnähe – im Vergleich eigentlich fair!
Gestresst, verschwitzt, verkehrsmüde in den Eingang gestolpert und direkt meinen Freunden in die Arme, welche bereits mit dem Küchenchef ein entspanntes Pläuschchen führten. Apropos entspannt ... Was würde ich für einen kurzen Moment der STILLE auf dem Zimmer geben, durchatmen und weiter geht’s. Gesagt getan: Kurzes freundliches Hallo und zum „Schritte machen“ nach der Fahrt verabredet, inklusive Impressionseinblick der Münsteraner Stadt. Ab zum ...
Im Nachhinein betrachtet wurde ich in diesem Moment das erste Mal entschleunigt. ANKOMMEN und Wohlfühlen – eine Rezeption sucht man vergebens! Wie Teststationen einer großen Parfümkette muten die vielen großzügig verstreuten Terminals an, welche mit emsig und umtriebig wirkenden Mitarbeitern permanent umschwirrt werden. Da an der ersten Station ein Telefonat geführt wurde und die Dame dabei sehr freundlich und aufmerksam wirkte, trollte ich mich wie ferngesteuert zur leeren zweiten Station. Sofort kam eine flinke Empfangsmitarbeiterin, begrüßte mich mit Namen (Wow!) und checkte mich binnen Sekunden ein. Da ich nach langen Fahrten gerne Treppen steige und Aufzüge generell nach Möglichkeit meide, fragte ich nach dem Treppenhaus. Zack-Zack, hier lang und dann da – und gerne bringt der Kollege den Koffer mit dem Aufzug nach oben „sie müssen ja nicht unnötig schleppen“. HERZLICH Willkommen & DANKE – mehr schnelles, prägnantes, positives Abarbeiten von Standards geht nicht, noch dazu in einem Bereich wo sich meiner Meinung der erste Meilenstein des Wohlfühlens eines Gastes befindet.
Fußläufig durchs geräumige Treppenhaus in das …
Türe auf, durch den Flur ins Wohnzimmer und von da ab ins Schlafgemach. Ich bin in einem der zehn Studios eingebucht (1 Suite und 213 Standartzimmer zusätzlich verfügbar), mit familienfreundlicher ausziehbarer Couch ausgestattet, separaten FlatTV´s, Schreibtisch und großzügiger Fensterfront über zwei Seiten im Schlafbereich. Irgendwas fehlt doch hier? Meinen Koffer platziere ich auf einem langen Hocker vor dem Bett, aber wo ist eigentlich der SCHRANK? Elegant eingebettet in der Flurfront befindet sich der selbige – welch tollkühne Paarung aus Design und Funktionalität – bemerkenswert und zeitgemäß! Wenn man wie ich – nur mal kurz seine Sachen aufs Zimmer wirft, sich frisch macht um dann direkt durchzustarten – und dann drei Tage später in der Lage ist, so präzise über das Zimmer zu berichten, dem ist wohl die entspannte Mischung aus reduziertem, modernem Style in Erinnerung geblieben. Smarte Retrochic-Muster in Erdtönen, sattem Gelb und zartem Frühlingsgrün und Baumrinde-Optik sorgen für eine behagliche Athmosphäre – aber immer mit einem frechen Augenzwinkern als Hommage an die Räder und Klinker der Stadt Münster. Kurzum: Wärme, Wohlfühlen, Purismus und Konsequenz.
Da ich später des nachts nur zum Schlafen hier sein werde, geht’s also frisch aufgepimpt weiter in ...
Nach langer stressiger, hektischer Anfahrt mit permanentem Sitzen sind die zehntausend Schritte zwar kein realistisches Ziel mehr, aber jeder einzelne tut gut und entspannt bei Sonnenschein das eigene Gemüt. Mit meinem guten Freund, welcher sich auskennt, geht’s gezielt und in präziser Sightseeing-Tour-Manier wieselflink durch die städtischen Bereiche: grüner Gürtel der Stadt, der Dom – der architektonisch an Notre Dame erinnert und die verklinkerte Einkaufs-Innenstadt mit ihren kleinen Handelskontor-Läden, die das Goldene Zeitalter der Gilden widerspiegeln. Mit ihren fast 250.000 Einwohnern wäre Münster laut eigener Aussage also gerne lieber eine Großstadt … STOP! STOP! STOP! Gerne doch – aber BITTE bleibt so liebenswert wie ihr jetzt seid: Denn ein Stadtbummel fühlt sich hier wie ein romantischer Spaziergang zwischen Handel und Kunst an!
Mit einer Mischung aus Fernweh und Urlaubsgefühl geht’s zurück ins ATLANTIC Hotel und sofort weiter ins ...
An einem von zwei CHEF Tables platzgenommen – mit Blick auf die zentrale offene Kücheninsel – bemerke ich am Nachbartisch Freunde vom Küchenchef Niklas Hoffmann: ein großer, junger sympathischer Typ mit welchem man sofort per Du sein möchte. Freunde des Chefkochs am Nebentisch, bedeutet eigentlich: dort persönliche Nähe und Lockerheit – hier etwas mehr Distanz und Förmlichkeit. FALSCH gedacht! Hier wird wie überall im ATLANTIC Hotel eine gewisse dynamische Lockerheit gelebt und von den liebenswerten Mitarbeitern perfekt verkörpert. Einen Dry-Age-Schrank mitten im Restaurant sowie der Name Grillroom Restaurant meint darauf zu schließen was jetzt folgt. Wilder Spargel in Miso Sud, geröstetes veganes Blumenkohlsüppchen mit Korianderöl und Ceviche von Garnele. Überrascht? Aufgrund der weitreichenden, sich darbietenden Geschmacksbilder war ich es auf jeden Fall! Zusätzlich modern präsentierte Klassiker wie Café-de-Paris-Soße und Rindertatar sorgen neben den Fleischcuts und ihren Garmethoden für den perfekten Genuss. Münsteraner willkommen – oder besser: JEDER willkommen! Gegen 21 Uhr wurde händisch das Licht im Restaurant gedimmt und der Stimmung angepasst – ein Zeichen von Sorgfalt und Liebe gegenüber den Gästen – RESPEKT!
Nach einem wunderbaren Erlebnis von gutem Geschmack und unbekümmerter, lebendiger Persönlichkeit geht’s (zu Fuß) in den 6. Stock zum Absacker an die ...
Das ATLANTIC Hotel im Soft Opening – kurz vor Eröffnung … Da ich öfters unterwegs bin, ging ich von 2-3 besetzten Tischen aus, mehr einem Stimmungskiller mit Totengräber-Atmosphäre gleichend als einer Big City Bar im Nachtleben. Schon wieder falsch! Jeder Tisch besetzt, eigentlich rappelvoll, durch Corona zwangsreduziert, aber HEY, es gab nur einen einzigen freien Platz für uns. Allein wegen meiner Annahme war ich froh, dass ich mich überhaupt dazu gesellen durfte. MEA CULPA! Der Bar-Chef erläutert uns kurz die absichtlich klein gehaltene Karte, die mit stetig wechselndem Angebot voller außergewöhnlicher Drinks zum geschmacklichen Rätselraten einlädt. Zum Abschluss eines außergewöhnlichen Tages – und JA es fühlt sich trotz der kurzen Zeit wie ein ganzer Tag an – genehmige ich mir noch eine spannende Geschmacksvielfalt, bevor ich selig in mein Bett wandere.
Um diesen Bericht nicht unnötig in die Länge zu ziehen – und weil es für mich einfach keinen logischen Vorteil mit sich bringt – verzichte ich an dieser Stelle elegant auf Details. Stattdessen werfe ich viel lieber einige Kernaussagen in den virtuellen gedanklichen Raum. „Erstes Haus am Platz“, „der Flur zum Wohnzimmer Münsters“, „alles begann mit einem leeren Stück Papier“, „ein Hotel für Münster“, „Sehnsüchte erfüllen“, „neues Flagschiff der Gruppe“...
Ergo: „mit dem Standort Münster aus dem Schatten des Nordens heraustreten und landesweit von Nord bis Süd zu wachsen!“ – mehr Anspruch geht nicht. Werden diese Erwartungen erfüllt? Absolut JA! Nicht weil stakkatoartig heruntergebetet wird, wie modern, toll und unvergleichlich man ist – sondern überraschend punktet, mit nordischer Gelassenheit, Charme, Vertrauen und Verantwortung. Eine Verantwortung in über 50 Millionen Investment, Vertrauen in die Führungsriege, wenn es um Konzepte geht, Charme durch ein entspanntes, modernes Design und Gelassenheit wenn es um Reports geht – welche vorhanden, aber nicht überorganisiert sind. RESPEKT dem Hoteldirektor Sascha von Zabern! Meinen Respekt sowie meine uneingeschränkte Empfehlung habt Ihr!
Und Ihr – liebe Lesende? Ihr solltet einen ersten Eindruck haben und Lust das Atlantic Hotel zu besuchen. Definitiv eine Reise wert!
Euer Ben
Weitere Informationen zum Hotel: ATLANTIC Hotel Münster – seit August 2021
Autor: Benedikt Faust
Leidenschaftlicher Star-/Fernseh-Koch und bekannt aus Film, Funk und Fernsehen. Als Botschafter für verschiedene Marken setzt er sich für Qualitätskochen ein. Als Autor bringt er unter anderem Kochbücher heraus und schreibt leidenschaftlich gerne über gastronomische Konzepte sowie Berichte zu schönen Hotels.
© Fotos: Benedikt Faust, Christiane Slawik
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